Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

kopfsteinpflaster
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Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von kopfsteinpflaster »

Hallo zusammen

Habe mich eine ganze Weile nicht mehr gemeldet. Nach meinem Unfall im November 2010 brauchte ich eine ganze Zeit, bis sich mein Bein, das Knie besser gesagt wieder einigermassen so angefühlt hat, wie vor dem Unfall. Dennoch habe ich den Eindruck, um 10 Jahre gealtert zu sein :( Die Beweglichkeit ist zwar wieder zu 95% da, aber manchmal spürt man gewisse Schmerzen, die vorher nicht da waren. Das Bein fühlt sich einfach nicht mehr so "leicht" an.

Im November, am 11.11.11 :lol: habe ich nun einen erneuten Termin beim Arzt, der mich damals operiert hat. Es geht nun um die Metallentfernung. Obschon mich die Platte nicht sehr stört, möchte ich sie entfernen lassen. Kürzlich bin ich gestolpert und mein Knie war genau an der Stelle, wo die Platte drin ist, im oberen Bereich angeschwollen. Das war unangenehm. Manchmal stört sie mich ein wenig. Kann aber auch sein, dass das Gewebe allgemein noch nicht zu 100% regeneriert ist.

Was sind Eure Tipps und Erfahrungen. Platte raus? Ja oder nein? Habe gehört, wenn man sie drin lässt, ist die Arthrosegefahr grösser?


Ich denke, ich lass sie rausnehmen, obschon es mich vor der OP graust :roll:
Liebe Grüsse - Celestina
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joelinho
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von joelinho »

Hallo Celestina!
Wir haben hier im Forum schon an anderer Stelle über dieses Thema oft gepostet - ich habs grad nicht auf die Schnelle gefunden - aber meine Empfehlung an dich ist:
Auf jeden Fall rausnehmen lassen :!: Zumindest bei mir hat sich das voll rentiert.
Gruß, Joelinho
Seidenpfötchen
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Kopfsteinpflaster,

Kinder wie die Zeit vergeht, nun ist das Kopfsteinpflaster schon mit der ME dran. Dann dauert es nicht mehr lange und wir können dem Iceeye antworten - lach

Arthrose hin, Arthrose her - der Wahrscheinlichkeit ist es egal, ob mit oder ohne Platte. Die einen sagen so, die anderen so.

Was aber feststeht ist, solltest du stürzen ist die Verletzung mit Platte komplizierter und sollte doch irgendwann eine TEP anstehen, muss die Platte auch bloß raus. Und das wird dann komplizierter, weil sie dann schon eins, mit deinem Bein geworden ist.

Nervenbahnverletzungen sind dann sehr häufig, da diese sich sehr gerne an der Platte hoch Ranken ( Bildlich gesehen ).
Deshalb ist die optimal`ste Zeit zum Entfernen der Platten zwischen 6 - 12 Monaten ( je nach schwere der Verletzung )

Und die op an sich, kann man auch nicht mit der 1. vergleichen ( natürlich nur, wenn man keine Arthroskopie machen lässt ), für mich war die ME auf jeden Fall befreiend.

Ich konnte den 1. Haken setzen.

Wünsche dir " Viel Glück "
Seidenpfötchen
Ophelia1987
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Ophelia1987 »

Hallo Kopfsteinpflaster,

ich kann nur von mir reden... Ich werde sie vermutlich schon dieses Jahr rausnehmen lassen (ja Seidenpfötchen, ich bin fixer :mrgreen: ). Die Einschränkungen, die Schmerzen, die Delle und die Unsicherheit mit der Platte sind mir einfach viel zu groß. Am 15.11. hab ich den Termin zur Besprechung und hoffe im Dezember aufgeschlitzt zu werden. Dann hab ichs endlich hinter mir!

Ich wünsche dir schonmal viel Glück!
kopfsteinpflaster
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von kopfsteinpflaster »

Ok ja ich denke es ist klar und lasse die Platte entfernen. Ausser der Zeit, die ich für die OP opfern muss, spricht nichts dagegen. Hingegen die Platte drin zu lassen kann später Probleme geben...ich kenne mich, bin so tollpatschig und stolpere immer wieder. Ausserdem hoffe ich zwar dass dies nicht mehr vorkommt, aber wer weiss, vielleicht stürzt sich mein Hund zum zweiten Mal in mein Knie rein und dann haben wir den Mist :shock:

@ Seidenpfötchen: Warum ist die OP mühsamer, wenn man eine Arthroskopie machen lässt? Hat sie Einfluss auf die Zeit nach der OP? Darunter versteht man schon die Untersuchung während der OP, wo man z.B. nachsehen kann, ob der Meniskus i.O. ist oder? Sowas hat der Arzt nämlich beim letzten Termin gesagt. Das würde er machen. Um sicher zu gehen, bzw. damit ich Bescheid weiss.
Liebe Grüsse - Celestina
kopfsteinpflaster
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von kopfsteinpflaster »

Hallo Ophelia

Ja da hast Du recht, die Dellen und das Drücken ist schon mühsam. Für mich auch ein Grund die OP zu machen!

Vielleicht werden wir etwa zur gleichen Zeit aufgeschlitzt :mrgreen: Ich hab ja meinen Termin am 11. November und wenn ich es mache, dann wahrscheinlich auch gleich im Dezember.

Dir auch alles Gute für die bevorstehende Zeit!
Liebe Grüsse - Celestina
Nini
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Nini »

Huhu:-)

Ich hänge mich mal mit ran. Wir können ja ein klein wenig gemeinsam der Materialentfernung entgegenhibbeln.

Meine OP ist am 3. 12. ein Jahr her und ich wollte es eigentlich erst im Januar machen lassen.
Ist ein Abstand von 13 Monaten dann nicht mehr so optimal?

@ Celestina

Bei einer zusätzlichen Arthroskopie ist der Krankenhausaufenthalt und die Regeneration länger, da der Eingriff ein größerer ist und meiner Meinung nach nur mal ein Nachschauen nicht rechtfertigt.

Ich muss jetzt endlich auch mal wieder in mein Knie mittels Röntgenstrahlen schauen lassen. :roll:

Meine größte Angst ist es, dass es mir dann schlechter als jetzt geht. Je mehr ich mein Bein belaste und das ist mittlerweile voll, desto besser geht es mir.
Es war so anstrengend, dahin zu gelangen und ich bin sehr zufrieden und spüre, es geht immer noch besser - auch mit dem Material.


Trotzdem habe ich nie in Erwägung gezogen, es nicht zu machen.

LG, Ninie:-)
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iceeye
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von iceeye »

Huhu Nini, mit dem Gedanken es am Besten drin zu lassen beschäfftige ich mich auch oft. Ich will das auch nicht nochmal mitmachen. Aber was muss das muss. ZUm Glück bleiben mir noch ein paar Monate. Ich will das Zeug lieber nicht zu früh raus holen lassen und werde den März - April abwarten. Obwohl der Zeitpunkt dann auch nicht schlechter sein könnte, da dann wieder ne Verlängerung auf Arbeit anstehen müsste.

He Franzi,

ist es echt so schlimm das du das Zeug so schnell loswerden willst. Das wäre dann ja grad mal 8 Monate drin. Hätte nicht gedacht das du mit dem Gedanken spielen würdest und sogar schon der Termin fürs Berantungsgespräch steht. :shock: Bist du mitlerweile wieder voll arbeiten?
LG Iceeye

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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Ophelia1987 »

Huhu Kopfsteinpflaster,

da können wir uns dann mental unterstützen :mrgreen:.

Nini na dann kannst du uns ja berichten, dass alles gut ist und es weniger schlimm wird als erwartet.

Daniela

ab nächste Woche muss ich wieder voll arbeiten, obwohl ich täglich Schmerzen habe, immernoch die volle Streckung fehlt, weshalb ich sehr schlecht laufe (ohne volle Streckung kann ich nicht richtig abrollen, rückwärts laufen ist schwierig etc.), Treppen besonders runter sind problematisch (aber machbar), das andere Knie macht Probleme (da ich lt. Physio immernoch viel zu sehr entlaste was normal ist, da ich nicht richtig strecken kann) und für 2 Ärzte die schnelle Entfernung die scheinbar einzige Lösung ist.

Bis zur Entfernung bin ich nun scheinbar austherapiert, aber so richtig alltäglich tauglich bin ich eigentlich nicht (man beißt sich halt durch, ich bins ja gewohnt). Also wird das Metal hoffentlich schnell entfernt und dann kommt hoffentlich die Streckung wieder. Alle Ärzte wollen erst nach der Entfernung weitere Ideen entwickeln, also bleibt mir wohl nichts anderes übrig.

Ich muss aber auch sagen, dass ich vor der OP eigentlich keine Angst habe und dem mit eher positiven Gefühlen entgegen sehe. Für mich bedeutet diese Platte nur Belastung und Einschränkung und wie gesagt, jeder Arzt verweigert eine weiter Einschätzung/Behandlung solange die Platte noch drin ist. Daher habe ich wenig Wahl.

Liebe Grüße das Franzi
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iceeye
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von iceeye »

He Franzi,

hatte nicht gewusst das du noch solche Probleme hast. Vorallem das Deine Streckung noch nicht richtig zurück ist. Und die ist wie du bereits sagst, besonders wichtig fürs Laufen. Hmm und wenn die Ärzte der Meinung sind das Ding soll so schnell wie möglich raus und erst dann kann man die Sache beurteilen, ok, dann raus damit. Aber ich find das auch ein bisschen schade. :( Hatte gehofft das wir uns im nächsten Jahr wieder zusammen aufbauen und Mut machen würden. :roll:
LG Iceeye

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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Ophelia1987 »

Hallo Daniela,

sieh es doch mal so, wenn ichs hinter mir hab, kann ich dir berichten, wie es mir ging und dich aufbauen. Keine Sorge, du musst da nicht alleine durch. Hatte auch gedacht, dass ich erst mal wieer richtig laufen kann bevor wieder dran rum gemacht wird, ber scheint ja nicht so zu sein.

Liebe Grüße das Franzi
Seidenpfötchen
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Kopfsteinpflaster,

dass unser Knie nicht nur aus dem im Rö-Bild zu erkennenden Knochen besteht, wissen wir ja nun Schmerz bedingt, alle.

Ich versuche es mal so zu erklären, du musst dir unser Knieinnenleben wie eine Fruchtblase vorstellen, wobei wir mal annehmen, dass der Meniskus das Embryo ist. Das heißt um an den Meniskus zu kommen muss man die Fruchtblase durchstechen ( und die Kamera muss auch noch mit, nicht zu vergessen den Hobel, um den Meniskus zu glätten ), welche dann vernarbt. ( was Vernarbung heißt brauch ich ja nicht weiter erörtern, nur dass man dort die Verwachsungen nicht weg massieren kann )

Und da dies ein größerer Eingriff ist, dauert die Heilungsphase auch länger ( länger nicht belasten, länger Krücken und was keiner weiß, wie reagiert dein Körper auf diese angebliche Hilfe )

Jetzt wirst du sagen, Fruchtwasserspieglungen macht man auch, sogar op am Ungeborenen. Ja, aber da geht es um Leben und Tod und außerdem stoßen wir nach 9 Monaten die Fruchtblase aus.

Unser Knie geht aber mit uns zusammen den letzten Weg, wir brauchen es bis zum Schluss. Deshalb sollte man eine Arthroskopie nur machen lassen, wenn es eine Alternative zum Künstlichen Kniegelenk ist und nicht um nur mal zu schauen.

Wie du hier gelesen hast, wird die Arthroskopie jeden angeboten der zur ME geht. Für eine reine ME scheint es von der KK wirklich nicht viel Geld zu geben.

Aber die Entscheidung kann dir keiner Abnehmen, dass musst du ganz alleine für dich entscheiden.

Ich habe keine Arthroskopie machen lassen nur die reine ME. Aber wie gesagt ich bin kein Maßstab, da ich sehr auf die Selbstheilungskräfte des Körpers setze.

LG
Seidenpfötchen
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iceeye
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von iceeye »

He Franzi,

bei mir läuft es derzeit so gut das ich noch weniger unters Messer will.

Ja stimmt du kannst mir dann berichten. Und ich denke so schlimm wird es nicht werden, da alle die jetzt ME hatten kaum geschrieben haben. Und nicht wirklich von Leid geklagt haben.
LG Iceeye

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Cornsnowdiver
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Cornsnowdiver »

Hallo Heavy-Metal-Fans,

ich war heute wieder beim Chirurgen. Er hat wieder ein Röntgenbild gemacht, bereits das 3. nach Krankenhausaufenthalt. Zur Erinnerung: OP war am 8.4.11. Er meinte, das sähe ganz gut aus. Es ist auch nicht wegen der Vorstufe von Osteoporose (Osteoponie) gebrochen. (Es passiert ja vielen "Spitzenskiläufern" 8) , vor allem aber solchen, die es gerne wären :oops: :evil: :roll: :mrgreen: ).

Dann haben wir über die ME gesprochen. Er ist der Meinung, in meinem Fall sollte das Metall (Winkelstabile Titanplatte und 7 Schrauben) drin bleiben. Auch weil ich Osteoporose gefährdet bin (wg. Niereninsuffizienz). Schadstoffe würden bei diesen Platten so gut wie nicht in die Blutbahn gelangen. Kann es aber nochmal mit meinem Nephrologen besprechen, der meinte nämlich, ich solls nicht "künstlich" rausziehen mit der ME. Eine Entscheidung treffen wir nicht vor Ablauf eines Jahres nach OP.

Auch die Bedenken wegen "Sollbruchstellen" wegen Platte und Schrauben seien nicht relevant. Er hat da gute Eigenerfahrungen gemacht. Seine wäre schon 20 Jahre drin :!: :D .

Es wird wohl ein Dauerschaden bleiben. Dafür hat er schon eine Bescheinigung für die Versicherung ausgefüllt und auch gleich abgeschickt, war ja auch seine Rechnung dabei :!: :) . Ob tatsächlich oder wie viel kann noch innerhalb 3 Jahren nach Unfalltag feststellen. :evil: .

Skifahren :?: :?: : Also mit dieser Beinschwäche (noch) nicht. Muckis fehlen noch - war mir schon klar, aber irgendwann :?: :?: . Vielleicht doch Dauerschwäche :shock: :shock: . OK, dann also Dauer-Apres-Ski-Party :twisted: :twisted: 8) :roll: :shock: . Aber bitte alles in Maßen (Bier u n d Wein) und Pizzas in Massen. :mrgreen: :mrgreen: .

Verdammte Sche...ööne Zeit. Nix mit Abfahrt bis die Krokusse blühen - gleich Gänseblümchen pflücken und chillen :roll: :lol: .

Es grüßt Euch alle aus Aspen ääähh... Daisytown the lonely Skiboy
Volker :mrgreen:
Seidenpfötchen
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Re: Die Zeit vergeht, Metallentfernung naht.

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Volker,

ich lese sehr gerne deine Literarischen Ergüsse, schade nur, dass die Muse dich so wenig küsst ( zeitlich gesehen ) -lach

Über deine ME kann man nicht wirklich einen Rat geben, da du medizinisch ja ein Grenzfall bist. Ab 60 sollte man ja mit dem Metall Alt werden, eben wegen der ab diesen Alter, über uns schwebenden Osteoporose. Aber die Frage wäre, von wann stammt diese Erkenntnis. Denn noch vor 30 Jahren, war man mit 60 wirklich alt. Man hatte sein Leben gelebt und wartete auf den Gevatter, Flucht war wegen der Osteoporose ja auch nicht möglich.

Aber jetzt ist man mit 60, eigentlich gerade mal ein Stück über der Lebenshälfte drüber ( naja, ein bisschen größeres Stück -lach ), man ist viel vitaler und erwartet auch noch was.

Ich würde auf den Nephrologen hören.

Was hast du gegen Apres Ski Party, da sind lauter nette Leute - lach
Die Stiesel und Egos sind alle auf dem Hang, stupide und mit sich alleine. ( man kann sich alles schön reden, oder??? )

Und eine Alpenrose brauch ich nicht wirklich, ich freue mich auch über Gänseblümchen - Lach ( kann man auch viel mehr machen mit dieser ????? )

ein bescheidenes
Seidenpfötchen
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