Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

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iceeye
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von iceeye »

So, mein Unfall ist nun 6 Monate und 2 Tage her. Hier mal ein kleiner Zwischenbericht wie es mir jetzt geht oder besser gesagt was noch nicht geht und was geht:

- Hocken nicht möglich
- wenn ich versuch zu rennen sieht es aus wie ne Ente oder wie ein Monster...lach... jedenfalls geht das nicht besonders gut
- Schneidersitz no go
- Beine im Liegen überschlagen auch nicht wirklich
- Treppen, naja so ne Sache, irgendwie hinkend aber es wird immer besser!!!! :D

Aber....... ich kann mitlerweile ganz ohne Probleme 8 Stunden arbeiten ohne das sich ständig etwas im Knie einklemmt. Nach 8 Stunden reicht es dann aber auch. Selbst hinknien ist nicht mehr so schlimm. Solang der Untergrund weich ist, gibts da keine Probleme ausser vielleicht die Kopfsache selbst. :roll:

Im Großen und Ganzen bin ich wirklich sehr zufrieden, hoffe das es so bleibt oder noch besser wird, und das wird es... :mrgreen:

An alle die grad am Anfang dieses Weges sind: Kopf hoch und durchhalten :!:
LG Iceeye

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Seidenpfötchen
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Iceeye,

na ist doch super und das andere wird auch noch irgendwann wiederkommen, du weißt schon - hab nur Geduld - lach

LG
Seidenpfötchen
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Eterna
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Eterna »

Salü Iceeye,
iceeye hat geschrieben:wenn ich versuch zu rennen sieht es aus wie ne Ente oder wie ein Monster...lach...
Auch wenn es bei mir bestimmt nicht anders aussehen würde, mußte ich grad doch herzhaft lachen. Sorry.

Sicherlich wird es noch um einiges besser.Aaaaber es braucht halt noch Zeit.

Drück dir feste die Daumen.

LG Marion
Alle sagten: " Das geht nicht !"
Dann kam einer, der wusste das nicht
und hat es gemacht.
Seidenpfötchen
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo,

was bitte schön ist " rennen " ?????????

ein im Lexikon verschwindendes
Seidenpfötchen
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iceeye
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von iceeye »

@Seidenpfötchen, hast du das Wort gefunden? :mrgreen:
LG Iceeye

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iceeye
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von iceeye »

Huhu,

habe Probleme mit meinem Anwalt. Dieser möchte ja das ich eine Verzichtserklärung unterschreibe und den Fall zum Abschluss bringe. Er sagt eine Unfallbedingte Arthrose ist eine abschätzbare Sache und es würde nichts bringen deshalb einen Vorbehalt zu machen. Denn es ist wie gesagt absehbar und wird somit gleich abgegolten. Wenn ich den Vorbehalt deswegen machen würde, würde er mich wenn die Athrose eintreten sollte nicht vertreten, denn dafür würde keine Versicherung mehr zahlen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.
LG Iceeye

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Seidenpfötchen
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Iceeye,

ich bin kein Anwalt, ich könnte dir nur etwas sagen, wie ich es machen würde.

Da ja nun die Arthrose nicht nur ein Pickel ist, den man so einfach überschminken kann, kann man ihn auch nicht mit 3,50 € abgelten.

Solltest du also wirklich ( was keiner hofft ) in 10 Jahren eine Unfall bedingte Arthrose bekommen. kannst du deinen Beruf nicht mehr ausführen. Würdest lange krank sein ( Krankengeld ), irgendwann TEP, Umschulung usw., diese ganzen finanziellen Einbußen müsste die Haftpflichtversicherung übernehmen.

Wenn man dies jetzt in Zahlen rechnet :

30 Jahre noch arbeiten, mit montl. Einbusse von 200,-€ = 72000,-€

Diese Summe wird dir keine Versicherung im Voraus zahlen. Zumal dein Körperschaden von mindestens 2/7 noch dazu kommen würden.
Wenn du jetzt verzichtest würdest du maximal die 2/7 bekommen ( wenn die Arthrose schon mit eingerechnet ist, wie dein Anwalt sagt, wären es dann 3/7 - also ungefähr 30% = 30000,-€ )

Hat die Versicherung dir schon ein Angebot gemacht ??????

Ich glaube bei 100.000,- € würde ich schwach werden - lach - und würde Unterschreiben.

Aber dies ist ganz alleine meine Meinung, ohne Fachwissen hinterlegt.

LG
Seidenpfötchen
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iceeye
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von iceeye »

Die Versicherung hat mir noch kein Angebot gemacht und das soll wohl auch noch dauern. Im besten Fall würde ich wohl 10.000,00 Euro bekommen. Wenn man nach Urteilen googelt ist das wohl schon viel. Und mein Anwalt sagte auch, da ich ja keine Rechtschutzversicherung habe, wäre es sehr riskant die Versicherung zu verklagen. Für mich ist also eine außergerichtliche Einigung besser.

Es muss doch hier jemanden geben, der sowas schon durch hat und der mir sagen kann was mir in etwa zustehen würde. Gern auch mit privater Nachricht kontaktieren :!:
LG Iceeye

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Seidenpfötchen
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Iceeye,

ja, für Schmerzensgeld ist es eine gute Summe. Aber diese bezahlen sie nur wenn du Verzichtest und dann ist es wieder eine ganz, ganz schlechte Summe.

Und für bleibende Schäden ist es gleich gar keine Summe, sondern einfach nur Betrug an dir.
Eine Tibiakopffraktur heilt nicht vollständig aus. Selbst wenn du jetzt noch keine Probleme hast und alles scheinbar gut verheilt ist, bleibt ein Schaden von mindestens 1/7, dass alleine wären schon deine 10.000,-€. Wo wäre dann dein Schmerzensgeld ??????????? Und wo bitte schön, ist deine eingerechnete Arthrose ????????

Frage deinen Anwalt wie sich die 10.000,- zusammensetzen !!!!!

Und noch ein kleiner Denkanstoß: dein Krankengeld zahlt zuerst deine KK, da es ein Arbeitsunfall war holt sie sich das Geld von der Berufsgenossenschaft, da noch ein anderer Schuld war an deinem Arbeitsunfall, holt sich die Berufsgenossenschaft das Geld von der Haftpflichtversicherung. Wenn du jetzt verzichtest, verzichtest du auch gegenüber der Berufsgenossenschaft. Solltest du also mit deinem verunfallten Knie noch irgendwelche Ansprüche an die Berufsgenossenschaft haben, wird sie sich schwer tun. Da sie von der Haftpflichtversicherung auch nichts mehr bekommt.

Für 10.000,- € würde ich nie verzichten. du bist noch jung und bis zur Rente sind es noch ein paar Tage.

LG
Seidenpfötchen
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iceeye
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von iceeye »

Ich steig da einfach nicht mehr durch. Ich weiß echt nicht mehr weiter. :(
LG Iceeye

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Angelika2
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Angelika2 »

Hallo!

Das hört sich ganz schön verzwickt an! Aber ich rate Dir dringend einen vernünftigen Rechtsanwalt zu suchen, denn mit einer niedrigen Abfindung (und 10.000 wären niedrig) solltest Du Dich auf keinen Fall abfinden und schon gar nicht wenn die BG dranhängt! Vielmehr solltest Du als aller nächstes auf eine "Feststellung" beharren um eine drohende Verjährung (3 Jahre) zu vermeiden. Seidenpfötchen hat es schon geschrieben, wenn Du Deinen Beruf aufgrund der Verletzung irgendwann nicht mehr voll oder gar nicht ausüben kannst, dann hast Du Einbußen jenseits von Gut und Böse.
Lass Dir erstmal einen Vorschlag von der Gegenseite machen, aber rechne immer damit, daß die genau solche Hochrechnungen führen und Dich mit möglichst kleiner Summe, möglichst schnell loswerden wollen!
Ich verstehe hier die Äußerungen Deines Anwalts überhaupt nicht, aber die Arthrose ist eindeutig auf diese Verletzung zurück zu führen und somit stellt sich die Frage gar nicht! Da Du keine Rechtschutz hast, hat Dich Dein Anwalt auf Prozesskostenbeihilfe hingewiesen? Ich habe wärend meinem ganzen Theater mit Versicherung auch den Anwalt gewechsel, dazu würde ich Dir auch raten. Leider dauert alles immer Monate lang bis sich eine Versicherung äußert und dann ist es auch eher ein Hohn, sowas müßte verboten werden.
Halte durch!

LG Angelika2
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Cornsnowdiver
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Cornsnowdiver »

Hallo Iceeye,

damit die Sache etwas übersichtlicher wird, empfehle ich Dir, die Lage nach getrennten Gesichtspunkten zu sehen.

Erstens ist da die Sache mit dem Schmerzensgeld. 2000,--€ bis 10000,-- €, das stand ja im Internet zur Debatte. Frage Deinen Anwalt nochmal, was er da für realistisch hält. Man kennt halt auch nicht die Details von diesen Urteilen. Ich verstehe nicht ganz, dass er da mit der Versicherung nicht verhandelt (oder hat er es bereits getan?).

Die zweite Sache ist die Abfindung für Spätschäden. Diese müßten dann nachgewiesen werden, dass es sich tatsächlich um Unfallbedingte Arthrose handelt. Hier wird sogar die Berufsgenossenschaft die Behandlungskosten von vornherein erst mal ablehnen. Dies nachzuweisen ist wirklich sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, da nur die Möglichkeit besteht, dass später mal eine eintritt. Es müßte praktisch jetzt schon gravierend sein, dass das Kniegelenk schon jetzt beschädit ist, bzw. der Kniespalt durch den Unfall so eng geworden ist, dass bald damit zu rechnen ist, d.h. es müßte jetzt schon ein entsprechendes Gutachten beantragt und anerkannt werden (Arzt fragen).

Ich bin deshalb zu diesem (persönichen, unverbindlichen) Entschluss gekommen, weil mir mein Chirurg so etwas angedeutet hat, weil bei mir dieser Spalt verengt ist, wobei in meinem Fall noch Alter und innere Krankheiten dazukommen, die sowas begünstigen. Im übrigen würde die Krankenkasse im Bedarfsfalle die Kosten für eine TEP übernehmen müssen, danach wäre wahrscheinlich auch die Arbeitsmöglichkeit nicht oder nur gering eingeschränkt, bzw. der Dauerschaden behoben.

Ich werde Dich auch in meiner Sache auf dem laufenden halten, weil es bei mir jetzt schon um die Feststellung eines Dauerschadens geht. Ich habe in Kürze einen Termin beim Chirurgen, weil es tatsächlich nach den Bedingungen meiner privaten Unfallversicherung nötig ist, das innerhalb eines Jahres feststellen zu lassen. Ob und in welcher Höhe, das kann dann innerhalb von 3 Jahre nach dem Unfall festgestellt werden. Interessanterweise hat mir mein Unfallsachbearbeiter von der Versicherung dazu geraten, weil er meinte, bei einem Tibiakopf Spalt- und Impressionsbruch bleibt immer was, der Arzt wird schon wissen, was er in die Bescheinigung reinschreiben soll. Es geht ja auch darum, dass bei der Metallentfernung, die erst nach einem Jahr vorgenommen wird, noch was "passieren" kann.

Das Dumme ist, dass Haftpflichtversicherungen generell auf eine schnelle Einigung drängen. Dies aber auch deshalb, weil die Beweislage mit der Zeit immer schwieriger wird und ein Gutachten nach dem anderen erstellt werden muß.

Über das Verhalten von Berufsgenossenschaften werde ich Dir eine Privatnachricht schicken, weil alles was in diesem Forum geschrieben wird, "gegoogelt" werden kann und es sich um Erlebnisse aus meiner früheren Tätigkeit handelt.

Du hast doch Deine ME noch nicht hinter Dir, soweit ich mich erinnere. Teile dies Deinem Anwalt doch noch mit, ob er dann auch noch der Meinung ist, ganz schnell abzuschließen. Andererseits hat die Versicherung eine Frist gesetzt, oder?

Denke bitte nicht ganz so negativ, es muß nicht unbedingt zu Schmerzen oder Einschränkungen kommen, falls eine Arthrose auftritt, sagte mir jedenfalls mein Chirurg.

Alle Gute wünscht Dir
Volker
cheetah
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von cheetah »

Hallo zusammen

habe gerade von Iceeyes Versicherungsproblem gelesen ,das die Versicherung so wenig wie möglich bezahlen will ist ja klar aber das der Anwalt das abschliesen will ist nicht ok da würde ich mir eine 2.Meinung einholen.
Bei mir ist der Fall leider noch bescheidener: der Unfallverursacher beging Fahrerflucht und konnte nicht gefunden werden also kein Schmerzensgeld
,da ich aus Gesundheitsgründen vor 2 Jahren meine Arbeit auf Geringfügig gekürzt habe bekomme ich auch kein Krankengeld.
Mein Anwalt hat dann die Verkehrsopferhilfe angeschrieben mal sehen was dabei heraus kommt aber das kann dauern
seidenpfötchen hat gefagt ob mein Knie operiert wurde :Platte und 7 Schrauben sowie 2 Schrauben im Sprungelenk das Knie ist leider schon mittelschwer Arthrose vorgeschädigt da steht wohl mit der ME gleich eine TEP ins Haus meinte der Operateur.


BB Erika
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Cornsnowdiver
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von Cornsnowdiver »

Hallo Erika,

habe gerade von Deinem Problem erfahren. Eine private Unfallversicherung hast Du wohl nicht, oder?

Aber wenn Du erst vor 2 Jahren wegen gesundheitlicher Probleme Deine Arbeitszeit umgestellt hast auf Minijob, besteht vielleicht noch die Möglich, eine Erwerbsminderungsrente zu erhalten. Wenigstens eine Teilrente. Voraussetzung ist allerdings, das die RV die gesundheitliche Einschränkung dafür als ausreichend ansieht. Die mögliche Arbeitszeit müßte aus gesundheitlichen Gründen auf mehr als 3 und weniger als 6 Stunden täglich eingeschränkt sein.

Weitere Voraussetzung: In den letzten 5 Jahren müßten mindesten 3 Jahre mit Pflichtbeiträgen belegt sein. Wenn Du es nicht schon prüfen hast lassen, würde sich dieser Schritt evtl. lohnen. Die Rentenversicherung kann darüber Auskunft geben. Es kommt hierbei auf den Monat der Rentenantragsstellung an. Diese Angaben kann ich natürlich nur "ohne Gewähr machen. Aber die Sache ist eilig und vielleicht kann die Arthrose bzw. TEP zum gesundheitlichen Ursprungsgrund dazu kommen.

Wünsche Dir alles Gute

Volker
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iceeye
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Re: Die Neue. laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur

Beitrag von iceeye »

Neue Schmerzen, sollte ich diese Ernst nehmen und könnten Sie eine Folgen von Falschbelastung sein?

Ich habe seit vorgestern Schmerzen an der Hüfte würde ich sagen Innenseite vom Bein. Diese werden zum Abend immer stärker, letzte Nacht konnte ich nicht schlafen wegen der Schmerzen und nahm zum ersten mal Schmerzmittel .Nach dem Aufstehen heute fing es sofort wieder an stärker zu werden und ich habe nun auch schon Schmerzmittel genommen. Kann das eine Folgen von Fehlbelastung sein oder hat irgendwer ne Ahnung was das ist und zu welchem Arzt ich gehen sollte. Eigentlich will ich gar nicht zum Arzt denn die Stelle wo es Schmerzt ist nahe der nicht Jugendfreien Zone und ich will auch so zu keinem Arzt. Aber diesen Dauerschmerz halt ich auch nicht mehr lang ab. :evil:
LG Iceeye

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