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Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 8:10 pm
von afrikana
Hallo Schnuffi,
dann werden sie sich sicher bald melden.
Irgendwie gibt es da wohl je nach Vertrag noch die Möglichkeit die Begutachtung auch von Deiner Seite erst nach 3 jahren zu machen, um Spätfolgen besser zu beurteilen, weil es ja meist nur eine Einmalzahlung zu dem Stand des Gutachtens ist. Kann auch sein, dass die Versicherung die ME abwarten will.
Hi Jette,
Du hörst Dich ganz zufrieden an. Gegen einen warmen Regen hätte ich natürlich auf Grund des Gutachtens nächste Woche auch nichts einzuwenden
Meine Versicherung schickt mich auch in das Krankenhaus, das mich operiert hat. Dort hat der Chefarzt es aber an einen Assistenzarzt weiterdelegiert. Ich glaube ich bin ein wenig in Ungnade gefallen, nachdem ich mich als kritischer Patient erwiesen habe....
Ich hab den Arzt auf Station einmal kurz gesehen, jung knackig , blond und die Schwestern schwärmten um ihn herum

aber ich hoffe er macht dennoch ein objektives Gutachten. Da ich ohne mir so richtig drüber im klaren zu sein, so eine Progression bei der Police habe machen ein paar Prozente mehr oder weniger in der Gliedertaxe da richtig einen Unterschied zwischen Pfütze und Hochwasser aus
Gute Nacht
afri
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 8:26 pm
von Jette
Hallo Afri,
keine Ungnade

Chefärzte machen doch selbst keine Gutachten mehr, die schicken immer die Assistenzärzte vor und unterschreiben dann nur noch

. Ich hab einen ehemaligen Chefarzt in der Familie, der weiß sowas. Also mach Dir keine Gedanken.
Darfst nur nicht wie ein junges Reh ins Untersuchungszimmer springen, dann geht das auch recht fix über die Bühne...
Ich hab mir meinen Traum erfüllt, mir mal Norwegen anzusehen. Ein herrliches Land, das einen vor lauter wunderbarer Natur die Sprache wegbleibt. Aber das sollte man eigentlich machen, bevor man sich das Knie zerkloppen läßt, hat man mehr davon
Grüßle
Jette
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 8:36 pm
von iceeye
So nen tollen warmen Regen hätte wohl jeder gern. Aber da muss man ja auch nen bleibenden Schaden davon behalten.
Was ist besser Geldsegen oder gesund sein?
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 8:44 pm
von schnuffi
also ueber den warmen regen der BG habe ich mich auch sehr gefreut, allerdings habe ich nun n schlechtes gewissen das geld auszugeben.
aber es sieht auf dem konto einfach schön aus

Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 8:57 pm
von iceeye
für was hast den bekommen?
mich würde interessieren ob ich auch was erwarten kann?
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 9:06 pm
von schnuffi
ich weiß nicht wie das so ist, ich kann dir nur von mir erzählen.
die BG hat kurz nachdem ich aus dem hamburgermodel raus war und wieder normal arbeiten war ein rentengutachten angefordert.
die haben mir verschiedene ärzte vorgeschlagen und ich konnte mir einen aussuchen.
war dann bei dem arzt und der hat nach meinen einschränkungen geguckt und alles ausgemessen usw.
dann wurde geguckt, wie weit meine arbeitsleistung durch den unfall beeinträchtigt ist. liegt sie unter 20%(glaub das war so) bekommt man nichts. bei mir liegt sie fuer ein jahr bei 20% und somit habe ich eine teilrente bekommen, die einmal ausgezahlt wurde.
die gehen davon aus, das nach einem jahr meine beschwerden und einschränkungen nur noch bei höchstens 10% liegen.
wir werden sehen....auf dem gutachten steht das nach einem jahr ein erneutes gutachten gemacht wird. der mann von der BG sagte allerdings, das ein erneutes gutachten nur gemacht wird, wenn ich noch beschwerden habe.
korrigiert mich bitte, falls ich etwas falschen geschrieben habe...aber so in der art war das jedenfalls bei mir, kann sein das ich mich da mit den zahlen vertan hab

Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 9:14 pm
von iceeye
also kann ich da nix erwarten...
naja mir reicht es auch wenn die versicherung der unfallverursacherin bluten muss. immerhin ist das alles nur durch unachtsamkeit passiert.
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 9:18 pm
von afrikana
iceeye hat geschrieben:So nen tollen warmen Regen hätte wohl jeder gern. Aber da muss man ja auch nen bleibenden Schaden davon behalten.
Was ist besser Geldsegen oder gesund sein?
GANZ EINDEUTIG Gesund sein ist besser, für mich keine Frage.
Aber der bleibende Schaden bei mir ist da und die nicht ganz billige Versicherung habe ich immer brav gezahlt. Für Umbauten im Bad, für die Möglichkeit vielleicht früher aufzuhören zu arbeiten oder Stunden zu reduzieren.. mir fallen da schon einige Möglichkeiten ein, genau für solche Fälle schließt man ja eine Versicherung ab. Und da es bei mir ein privater Unfall war (du glaubst nicht wie oft mich die Krankenkasse gefragt hat, ob ich nicht vielleicht doch auf dem Weg zur Arbeit war) habe ich auch sonst keine Hilfe zu erwarten. Bisher habe ich noch nie drüber nachgedacht oder gewußt, dass man nach 78 Wochen "ausgesteuert" wird obwohl man aus einem sicheren Job heraus krank wurde....
Gruß afri
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Do Sep 01, 2011 9:22 pm
von iceeye
Von der Seite hab ich das noch gar nicht gesehen. Stimmt man zahlt eigentlich für so einen Fall in die Versicherung ein.
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Sa Sep 03, 2011 7:42 pm
von Seidenpfötchen
Hallo Afri,
wenn du gut vorbereitet bist, kann eigentlich bei der Begutachtung nichts schief gehen. Schreibe dir genau auf, was du für Defizite hast, in der Aufregung kann man schnell welche vergessen.
Dann musst du nur aufpassen, dass der Arzt deine Defizite mit schreibt, wenn nicht überlässt du ihm halt deine Aufzeichnungen. Ein Gutachten ist so Aufgebaut.
1. deine Defizite
2. Vermessung, Rö, MRT ( wenn vorliegend )
3. ob es zu 100% ein Unfall war und der Zustand dadurch entstand
4. Vorerkrankungen ( wenn ja, werden sie Abgezogen )
5. Beurteilung deiner Defizite mit seinen nun vorliegenden Unterlagen
6. der wichtigste Punkt, der Arzt muss eine Zukunft`s Aussage treffen und da treten die meisten Fehler auf, da in der Privaten Unfallversicherung auch beurteilt werden muss, wie es in 30 Jahren aussieht mit deinem Knie. ( junge Ärzte haben da noch nicht soviel Erfahrung und verwechseln es oft mit anderen Versicherungen, wo dies nicht wichtig ist, weil es da nicht nach 3 Jahren vorbei ist und man immer wieder eine Kelle holen kann, wenn es schlimmer wird)
Wie hoch die Prozente sind, kann man so nicht sagen. Halt bei jedem anders. Laut Statistik der Privaten Unfallversicherung, hat eine Tibiakopffraktur im Durchschnitt 3/7 ( 30% ), wobei einer 10% mehr und der andere 10% weniger haben kann - ist halt nur eine Statistik.
Ich musste für meine Prozente ganz schön kämpfen, dass war kein Selbstläufer.
Bereite dich also gut vor.
Ich wünsche dir einen großzügigen Gutachter ( merkst du daran, dass die Versicherung von ihrer Wahl der Nachbegutachtung gebrauch macht )
LG
Seidenpfötchen
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: So Sep 04, 2011 7:41 am
von afrikana
Hallo Seidenpfötchen,
das ist echt komisch mit mir , für mich selbst habe ich immer Schwierigkeiten mit dem gut vobereiten, bei anderen kann ich das besser.
Also ich werde mir heute noch einen Spickzettel erstellen mit meinen Einschränkungen.
Die Schwestern hatten ja auf Station ein Problem mit mir und ausgerechnet diesen jungen Arzt hatte die Stationsschwester immer an ihrer Seite wenn sie bei mir war. Sie nur eisige Blicke und noch nicht mal ein freiwillig herausgerücktes Pflaster und er traute sich kaum mich anzusprechen um nur ja nicht Ärger mit der Schwester zu kriegen... Die beiden alten Damen in meinem Zimmer haben fasziniert wie im Theater zugesehen und mich anschließend bedauert aber für sich beschlossen im Krankenhaus immer brav auf alle Schwestern zu hören .
MRT habe ich ja keins bekommen, weil das Krankenhaus so ein Gerät gar nicht hat, aber sie haben ja nun tief hereingeschaut bei der Materialentnahme, das ist ja eher noch sicherer und erst 7 Wochen her.
So eine Statistik habe ich immer mal gesucht aber nie gefunden. Diese Angabe in Brüchen scheint ja typisch zu sein. 3/7 als Durchschnitt war das als Gesamtwert oder als Prozente des Beinwertes angegeben, denn dann bliebe nicht so viel übrig?
Jetzt muss ich mich schon wieder so viel mit den Beschwerden befassen, dabei habe ich diese Woche an der Arbeit gerade versucht sie zu verdrängen. Aber es ist ja wichtig für mich.
Den Einspruch der Versicherung meinst Du da diese Möglichkeit zu sagen, wir lassen nach 3 Jahren noch mal begutachten? Das habe ich nicht ganz verstanden und leider habe ich auch nicht die genauen Unterlagen für meine Versicherungsbedingungen. Ich habe das vor vielen Jahren abgeschlossen und dann wurde meine Versicherung mehrere Male aufgekauft, bis ich jetzt bei einer der ganz großen bin, wo ich nie versichert sein wollte. Da werde ich wohl eventuell noch mal was an Infos heranholen müssen. Wie hast du das gemacht mit dem Kämpfen? Hast Du das erste Gutachten überprüfen lassen?
Liebe Grüße und hoffentlich nicht so viel Regen wie hier heute morgen.
afri
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: So Sep 04, 2011 2:26 pm
von Seidenpfötchen
Hallo Afri,
da du ja schon Probleme mit der Hüfte hast, nehme ich mal an, dass man den Beinwert zu Grunde legt und der wäre 70% von der Grundsumme.
Hast du also eine Grundsumme von 50000,-, wären das bei vollständigen Verlust des Beines 35000,- ( ohne Progression ),
Die 35000,- sind nun Berechnungsgrundlage für unsere Defizite.
Nehmen wir mal den Statistischen Durchschnittswert 3/7, dann wären das in Euro = 15000
Versicherungstechnisch sind die 3/7 = 30 % vom 70% Beinwert, wenn du mit Progression eine Unfallversicherung hast ( meine Progression fängt z.B. bei 25 % an, da müsstest du jetzt in deine Unterlagen schauen - was du hast und wie die Progression verläuft, in den Unterlagen steht dann z.B. 27% = 36% und 30% = 48%)
In dem 3/7 Wert wären es 24000,- ( aber die Progression legt jede Versicherung für sich fest, ich habe schon Versicherungen gesehen, da fängt die Progression erst bei 90% an )
Aber dies sind nur Rechen Beispiele, denn die 3/7 muss man erst einmal bekommen.
Zum Beispiel kann man für eine Meniskusteilentfernung 1/20 bekommen ( oder anders gesagt, die Versicherung bezahlt es) , wenn der Arzt es dann man weiß.
Für eine Achsenfehlstellung von 15° würde es 2/20 sein und für eine Beinverkürzung über 2 cm gibt es 1/20.
Für eine TEP bezahlt die Versicherung übrigens nicht viel ( der Meniskus ist nicht mehr da, die Achsenfehlstellung und Beinverkürzung wurden behoben und eine Arthrose kann man im Metall nicht bekommen)
Im 1. Thread, wo die Klassifizierung der Tibiaköpfe steht, ist ein Anhang, wo man noch einmal nachlesen kann, was man alles können muss oder was alles Defizite sind.
Nach der Begutachtung ( dem Tag der Zustellung ) hast du oder die Versicherung die Möglichkeit,( innerhalb einer Frist von 4 Wochen und schriftlicher Mitteilung ), dich Nachbegutachten zu lassen. Dieses Recht hast du ( oder die Versicherung ) 3 Jahre.
Und da es in Deutschland keine rechtliche Grundlage, für Begutachtungen in der privaten Unfallversicherung gibt, macht jeder ( Arzt ) was er für richtig hält. Unter der Hand sagt man, sie sollen sich an die Össis anlehnen. ( die haben wohl welche )
Der Beste Begutachter wäre wohl dieser, der auch eine Tibiakopffrktur hatte und eine private Unfallversicherung. Ob es diesen wohl gibt ????????
Ich wünsche dir, auf jeden Fall, so einen.
LG
Seidenpfötchen
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: So Sep 04, 2011 5:24 pm
von afrikana
Hi,
seidenpfötchen du bist klasse. Du hilfst mir meine Gedanken zu sortieren und ich hab jetzt brav meinen Status geschrieben, wird ja auch mal Zeit.
Mein Doc ist jung knackig braungebrannt sportlich, der Schwarm der Schwestern. Er mag unsere Stadt nicht, hat sich sehr abfällig über unsere Feste geäußert, bei uns würde ja auf jeder Feier nur gesoffen .. er hatte Dienst während einer Kirmes. Er hatte bestimmt noch keine Tibiaverletzung und er hat das Problem, das er die Arbeit seines Chefs ja nicht schlecht schreiben darf, der wird mir doch nicht mein x Bein als Achsenfehlstellung bewerten.... Ich glaube sie machen dort viele BG Gutachten, da haben sie eine extra Sprechstunde für und diese Patienten sind sicher für sie auch lukrativer.
Ich werds abwarten müssen.
Meine Progression sagt ab dem 25 Prozent übersteigenden Teil die 4 fache Summe und dann erst ab 50 weiter auf 5 fach. Wenn ich es richtig verstehe heisst das die ersten 25 Prozent dann halt auch einfach und erst ab dem 26. Prozent der erhöhte Satz. Und dann ist oben drauf noch ein Deckel gesetzt mit Maximalsumme.
Mit den 4 Wochen Einspruch werde ich aufpassen müssen wegen Urlaub im dezember, hoffen wir mal das beisst sich nicht. Auch wieder ein Datum zum dran denken ...
In den Foren der Versicherer tummeln sich Ärzte die raten jedes private Versicherungsgutachten von einem Fachmann überprüfen zu lassen, aber vielleicht hast du ja mit deinen guten Wünschen recht und ich erwische einen so netten Tag bei dem Doc, das ich gar nix machen brauche weil die Versicherung Widerspruch einlegt
Lg
afri
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Di Sep 06, 2011 5:35 pm
von Seidenpfötchen
Hallo Afri,
ich habe damals mein Gutachten nicht prüfen lassen, da ich mich ja für die Nachbegutachtung entschieden hatte. Habe mir aber ein privates Gutachten machen lassen ( nach 2,5 Jahren ), zur Sicherheit.
Habe es aber nicht gebraucht. ( brauch man nur, wenn man sich mit der Versicherung vor Gericht streiten will oder muss )
Streitigkeiten gibt es eigentlich nur, wenn die Vorerkrankung abgezogen werden. Da ich nie bei einem Arzt, vor meinem Unfall, war - hatte ich auch keine Abzüge. ( außer zur Tetanusimpfung, war ich beim Arzt )
Aber wenn du der Meinung bist, der Arzt hat nur Mist zusammen geschrieben, solltest du es prüfen lassen. Habe aber keine Ahnung was so was kostet ??????
LG
Seidenpfötchen
Re: Kontrollen nach Materialentnahme
Verfasst: Di Sep 06, 2011 6:01 pm
von afrikana
Hi,
Mensch bin ich platt!
Um 7 angefangen zu arbeiten, früher aufgehört und dann schnell duschen und ab zum Gutachten.
Es war als hätte ich den Stempel Simulant schon auf der Strin.
Schon die erste Frage wo sind sie denn operiert worden, hallo genau in diesem KH, alles von der ersten bis zur letzen Schraube. Unterlagen hatte er aber keine, nur ein paar Blätter von meiner Versicherung.....
Dann hat er schon immer nach meinen Bescherden gefragt und ich habe erzählt und er hat mitgeschrieben, kam aber nicht ganz hinterher und als es ihm zu viel wurde meinte er jetzt erst mal Röngten, prompt habe ich doch einiges vergessen, grummel. Da keiner Zeit hatte meine Daten einzugeben um den Röntgenschein auszufüllen, dauerte ihm die Wartezeit zu lange und er holt mich ohne Röntgen in die körperliche Untersuchung.
Ich sag Euch, der hat mein Bein krumm und quer gebogen, gemeint er sieht kein Humpeln, er sieht auch keinen Muskelverlust, stutzig machte ihm nur die nun per Maßband leider nicht zu leugnende Schwellung von plus 4 cm zur anderen Seite am Knie und an der Wade. Als er hörte ich hab eine MDE von 50 vom Versorgungsamt rutschte er fast vom Stuhl und meinte da seien wir hier ja meilenweit von entfernt. Dann doch noch Röntgen. Nach dem Röntgen holte er mich nur noch kurz ins Zimmer, zeigte mir das Röntgenbild und meinte das sähe sehr schlimm aus. Da brauche er sich die alten Bilder gar nicht mehr ansehen.
Ich sage, ich weiss, ich habe das atomisiert und er stimmt mir zu, das ist das richtige Wort dafür. Er sagt , er würde sich jetzt nach dem Röntgen wundern, wie ich sooooo gut laufen kann, er hätte schon gedacht da käme wieder so eine Pille Palle Begutachtung und damit war ich entlassen. ich hab ihm!!!! dickes Bussi an Seidenpfötchen!!!! noch meine Aufzeichung der Beschwerden in Kopie zugesteckt, vielleicht liest er noch was ich vergessen habe und das wars.
Nun heisst es warten, was aus meilenweit entfernt von 50 Prozent nun werden wird.
so long
afri