völlig verzweifelt
Verfasst: Mi Apr 14, 2010 9:22 am
hallo.
weiß grad nicht, ob es gut ist, dieses forum hier gefunden zu haben, oder eben nicht.
einerseits ist es toll zu wissen, dass es doch mehrere menschen gibt, die das gleiche durchmachen, und wohl auch schon weiter sind, tips geben können, oder aus dem loch holen können.
andererseits hauts mich total um, wie verflucht lange diese kackfraktur dauert, und was da für folgeschäden bleiben können.
am 6.4. diesen jahres hab ich in meiner neuen arbeitsstelle angefangen (bin krankenschwester) neue stadt, neuer job, riesen spannung und freude, der erste eindruck war auch wirklich sehr gut, hab mich wohl gefühlt.
am 8.4. morgens im frühdienst dummer unfall beim umlagern einer patientin, ihr ist nichts passiert, aber ich bin mit dem krankenwagen abgeholt und in eine andere klinik gebracht worden (verdammt peinlich)
am 9.4. wurde mir eine platte und 9 schrauben in meine mediale tibiakopffraktur gezimmert
am 12.4. wurde ich entlassen mit der information: bewegen alles was geht, aber nur nich belasten und morgen muss ich zur nachuntersuchung in die klinik.
bin den ganzen tag allein daheim und werd demnächst wahnsinnig. hätte es nie für möglich gehalten wie schrecklich es ist so eingeschränkt zu sein. kann mir nicht mal nen kaffee von der küche ins wohnzimmer tragen. bin ziemlich wacklig auf den krücken (hatte in der klinik genau einmal KG) und hab wahnsinnig angst vor dem was auf mich zukommt. keine ahnung wie das mit KG weitergeht (muss ich da irgendwo hin kommen, wenn ja, wie denn?) geschweige denn mit dem job (bin über zeitarbeit angestellt) wie lebt man sich in einer neuen stadt ein wenn man die wohnung nicht verlassen kann? wie lange dauert es bis ich irgendwann sicher auf den beinen stehen kann?
und was zur hölle macht man 6 wochen daheim wenn man nichts machen kann?
freu mich über jede art von rückmeldung.
liebe grüße
weiß grad nicht, ob es gut ist, dieses forum hier gefunden zu haben, oder eben nicht.
einerseits ist es toll zu wissen, dass es doch mehrere menschen gibt, die das gleiche durchmachen, und wohl auch schon weiter sind, tips geben können, oder aus dem loch holen können.
andererseits hauts mich total um, wie verflucht lange diese kackfraktur dauert, und was da für folgeschäden bleiben können.
am 6.4. diesen jahres hab ich in meiner neuen arbeitsstelle angefangen (bin krankenschwester) neue stadt, neuer job, riesen spannung und freude, der erste eindruck war auch wirklich sehr gut, hab mich wohl gefühlt.
am 8.4. morgens im frühdienst dummer unfall beim umlagern einer patientin, ihr ist nichts passiert, aber ich bin mit dem krankenwagen abgeholt und in eine andere klinik gebracht worden (verdammt peinlich)
am 9.4. wurde mir eine platte und 9 schrauben in meine mediale tibiakopffraktur gezimmert
am 12.4. wurde ich entlassen mit der information: bewegen alles was geht, aber nur nich belasten und morgen muss ich zur nachuntersuchung in die klinik.
bin den ganzen tag allein daheim und werd demnächst wahnsinnig. hätte es nie für möglich gehalten wie schrecklich es ist so eingeschränkt zu sein. kann mir nicht mal nen kaffee von der küche ins wohnzimmer tragen. bin ziemlich wacklig auf den krücken (hatte in der klinik genau einmal KG) und hab wahnsinnig angst vor dem was auf mich zukommt. keine ahnung wie das mit KG weitergeht (muss ich da irgendwo hin kommen, wenn ja, wie denn?) geschweige denn mit dem job (bin über zeitarbeit angestellt) wie lebt man sich in einer neuen stadt ein wenn man die wohnung nicht verlassen kann? wie lange dauert es bis ich irgendwann sicher auf den beinen stehen kann?
und was zur hölle macht man 6 wochen daheim wenn man nichts machen kann?
freu mich über jede art von rückmeldung.
liebe grüße