Tibiakopftrümmerfraktur
Verfasst: Mi Okt 10, 2018 9:41 am
Hallo Zusammen, ich lese seit einiger Zeit mit und möchte mich nun auch vorstellen. Gleichzeitig hoffe ich auf regen Austausch und Infos von euch Mitbetroffenen. Ich bin Christine und hatte Anfang April 2018 einen Haushaltsunfall, bei dem ich mir eine laterale Tibiakopftrümmerfraktur links zugezogen habe. Versorgt wurde der Bruch nach 8 Tagen durch offene Reposition und Osteosynthese mit Abstützplatte und bioaktivem Knochenersatzmaterial. Nach dem üblichen Verlauf von Entlastung und Steigerung durch stufenweise Belastung bin ich jetzt im 7 Monat und nichts läuft wie geplant. Das Plateau hat sich abgesenkt und lateral ist ein größerer Spalt, so dass das Knie instabil ist. Ich kann inzwischen laufen und recht gut beugen jedoch entlaste ich instinktiv immer noch das linke Bein. Deshalb weil bei Lageänderung, also vom Sitzen zum Stehen usw, ich dermaßen Schmerzen im Knie und Oberschenkel und LWS habe, dass die ersten Schritte eine Qual sind. Bein heben geht auch fast nicht, wobei ich da irgendwie die LWS in Verdacht habe. Irgendwie bin ich gefrustet, dass es nicht einfach wird habe ich schon gesagt bekmmen aber so habe ich nicht damit gerechnet. Ich arbeite mit Schwerbehinderten Menschen und muss auch Pflege machen, ich möchte dies auch weitermachen aber im Moment bin ganz mutlos.
Wie war es denn bei euch, würde mich freuen von anderen zu hören, auch von erfahrenen bei denen es schon länger Zurück liegt. Die Vorstellung dass das Bein nicht mehr stabil wird, ich im Nachstellschritt die Treppe hoch laufen muss und in Knie gehen , Knien oder in Hocke gehen nicht mehr geht????
Freue mich auf einen regen Austausch.
Wie war es denn bei euch, würde mich freuen von anderen zu hören, auch von erfahrenen bei denen es schon länger Zurück liegt. Die Vorstellung dass das Bein nicht mehr stabil wird, ich im Nachstellschritt die Treppe hoch laufen muss und in Knie gehen , Knien oder in Hocke gehen nicht mehr geht????
Freue mich auf einen regen Austausch.