Umfrage Wie-Was-Wann-Ist-Zustand

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

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Shadowgirl
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Beitrag von Shadowgirl »

Reitunfall am 2. Juni 2009
laterale Tibiakopffraktur in Richtung Intercondylarregion gelegen
Beugung bis ca 100°, allerdings da schon eher unangenehm. Angenehme Beugung bis ungefähr 90°. Streckung fast normal.
wartende

Beitrag von wartende »

Hallo Teufelsreiter ,
dann bin ich ja genau einen Tag vor dir operiert worden ...versuchst du auch eine Reha zubekommen?Ich kann mein Knie jetzt mit 20kg belasten und es 70°beugen und fast ganz strecken...bekomme aber erst demnächst Kg.
Liebe Grüße
Teufelsreiter
Beiträge: 10
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Beitrag von Teufelsreiter »

Hallo Wartende!
Eine stationäre Reha gibt es wohl nicht, sondern so eine ambulante, da hast am Tag so ca 4 Std Anwendung. Das muss aber nicht extra beantragt werden, das darf der Arzt selbstständig verschreiben. Das hat mir meine Kasse mitgeteilt. Wenn ich endlich soweit bin, dann spreche ich meinen Arzt noch mal gezielt. Leider muss ich morgen wegen einer anderen Sache wieder ins Krankkenhaus und operiert werden, das wirft mich mit meinem Knie sicher wieder zurück...
Willst Du denn zur Reha? Schreib mal ,wie das bei Deiner Kasse aussieht, da bin ich echt gespannt.
Gute Besserung weiterhin,Julia
wartende

Beitrag von wartende »

Hallo Julia,
das tut mir aber leid ...ich hoffe es ist nichts Schlimmes und dir geht es schnell wieder gut nach der Op.
Meine Krankenkasse hatte mir den Antrag gleich zugeschickt als ich danach gefragt habe ...heute war ich beim Gutachter so wie es aussieht kann es sein, dass ich eine Reha bekomme .
naja ,jetzt muß ich mal warten was passiert...der Gutachter meinte ich bin postoperativ wohl nicht gut behandelt worden....hab ja bis jetzt keine KG bekommen ...aber ich durfte ja das Bein 6 Wochen nach der Op auch erst wieder bewegen ...vorher nur grade...meine Tochter (die Physiotherapeutin wird)hat mit mir ab da immer so 2 mal die Woche was gemacht und ich habe selbst etwas geübt..meine Muskeln sind schon wieder für die kurze Zeit ganz gut aber die Bewegungseinschränkung :cry:
Gute Besserung und liebe Grüße
Gaby
BettyBoo

Beitrag von BettyBoo »

Hey, da will ich Euch meine "Daten" mal nicht vorenthalten.
Und wenn ich Eure Leidenswege so sehe, kann ich Euch ja vielleicht mit meinen Daten Mut machen...
Es kann auch gut ausgehen :wink:

Skiunfall 02.März 2008
Tibiaimpressionsfraktur, Innenband "angeschlagen"
sofortige OP in Österreich (minimal-invasiv, Narbe ca. 1,5cm lang)
2 Schrauben eingearbeitet
3 Monate "Schonfrist", dann ambulante Reha, huaptsächlich Physiotherapie

Ich war mittlerweile schon wieder ski fahren, auch spinning klappt wieder!

Die Schrauben sind noch drin, ich denke aber gerade noch über Entfernung nach, da es gelegentlich an den Stellen zwickt...

Aber sonst - bin ich wieder hergestellt und wieder fit!!!

Allen gute Besserung und ein wenig Geduld, alles Gute!
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Ursel
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Beitrag von Ursel »

Da melde ich mich doch auch mal wieder.Mein Ist- Zustand ist auch nach 3,5 Jahren nicht zufriedenstellend.Die erneute Krankengymnastik im Januar hat nichts gebracht.Die ärtzliche Untersuchung hat ergeben das ich im Bein eine x-beinstellung zurückbehalten habe.(nicht gerade zusammen gewachsen)Die Folge ist,das die ganze Statik meines Knochengerüstes in Mitleidenschaft gezogen ist.Ich bin total schief.Die rechte Hüfte steht raus und das linke Bein setzt sich beim Laufen nach außen Jetzt habe ich gehört das Osteopaten soetwas wieder richten können.Hat da jemand Erfahrung mit? Die Krankenkassen bezahlen solche Behandlungen aber glaube ich nicht.
Viele Grüße Ursel
joelinho

Beitrag von joelinho »

Hallo, melde mich hier als Gast der wie weiter oben "BettyBoo" allen Mut machen will. Mein Name ist Herbert, bin aus Tirol, Vals und 48 Jahre alt.
Meine Leidensgeschichte fing am 14.12.2008 an.
Rodelunfall bei Sportrodelrennen in Tirol (Gallzein); ich krachte in der Zielkurve mit gestrecktem linken Bein in die Bande, Unterschenkel stand in völlig schiefer Stellung seitlich weg - trotzdem keine Schmerzen auch wenn es fast nicht zu glauben ist.
Transport ins Krankenhaus Schwaz- Diagnose:
Tibiakopfbruch lateral linkes Bein (Impression mit 5mm Verschiebung und und Knochenzerstörung), Brandwunden Knieinnenseite (Rennanzug rieb auf Eis).
Operation am 15.12.08 - Osteosynthese mit Platte und 7 Schrauben, 20cm Schnitt. Auffütterung der defekten Stelle mit Spongiosa aus dem Beckenkamm. Sofortiger Therapiebeginn am Folgetag mit Bewegungsschiene.
9 Tage Krankenhaus (ab 6. Tag schon wieder 105-110 Grad Bewegung) dies alles an allen Tage wieder ohne jegliche Schmerzen im Bein, nur die Spongiosaentnahmestelle beim Becken schmerzt unangenehm.
Am 23.12. Heimkehr vor Weihnachten. Jeden Tag eigene Übungen nach Anleitung des operierenden Arztes (der selber Sportler ist) 2 Stunden vormittags, 2 Stunden nachmittags. Hauptübung sitzend den Fuß in eine Spielzeuganhänger stellen und 40 cm vor und zurückfahren. Man glaubt nicht wieviel km da zusammenkommen wenn man rechnet. Ist super für das Kniegelenk und zusätzlich für das Gelenk beim Knöchel unten. Später Gewichthanteln auf Schuh befestigen und Streckübungen bis .....
5 Wochen Teilbelastung, danach Steigerung bis zur 8. Woche auf 100 %.
8 Wochen Krücken, ab der 6. Woche ging ich wieder zur Arbeit - nur Bürojob, trotzdem jeden Tag fix und fertig.
Ab 2 Monaten war Autofahren möglich, danach ergometer, gehen, ergometer, schwimmen, gehen - richtiges Radfahren bis Geduld fast bei Null.
Ab April volle Beuge- und Streckbeweglichkeit wieder da.
Ab Mai, Juni keine sichtbare Beeinträchtigung mehr beim Gehen, das Laufen geht aber immer noch nicht gut, wenigstens gibt es keinerlei Schmerzen.
Heute ist fast alles beim Alten, nur der Oberschenkelmuskel ist noch nicht wieder gleich stark wie rechts, und das Knie ist noch immer leicht geschwollen, ich fühle mich aber wieder topfit.
Meine Heilungsgeschichte soll allen Leidensgenossen Hoffnung machen.
Das Wichtigste ist Geduld und noch mal Geduld und dazu Bewegung, Bewegung, Bewegung.
Allen liebe Grüsse und gleich gute Besserung, Herbert
katastrophenostern

Beitrag von katastrophenostern »

Unfall Ostern;

Laterale Impressionsfraktur rechts, wurde leider nicht erkannt und Osterfeiertage, unter Schmerzen noch drauf rumgetrampelt, wahnsinnig angeschwollen;

volle Beweglichkeit von Anfang an da, weil ich es unter Schmerzen von Anfang an die ganze Zeit durchbewegt habe (wollte keine Thrombose und ist ja nur verdreht ...);

Diagnose 1 Woche später

OP Grenzfall, und schon 1 Woche alt, Entscheidung fiel auf konservative Therapie

11,5 Wochen keine Belastung, danach schrittweiser Aufbau; nach der langen Ruhigstellung Streckdefizit von 10° innerhalb von 2 Wochen wegtrainiert;

keine Reha vom Orthopäden verordnet bekommen

Ab Vollbelastung (ca 14,5 Wochen) zunehmendes Muskulaturtrainig mit schrittweiser Gangbildverbesserung (die Muskulatur war völlig weg, Oberschenkel, Unterschenkel,...). Brustschwimmen und Fahrradfahren mittlerweile problemlos möglich. Autofahren nach ca 16 Wochen. Arbeit nach 17 Wochen möglich.

Keine Schmerzen mehr (20 Wochen), Treppen steigen und gehen problemlos, joggen etc traue ich mir nicht zu, knien und hocken klappt mit etwas Schmerz auch. Noch ganz leichtes Hinken bei Überanstrengung.
Weiter intensives Muskeltraining für Stabilisierung nötig, muß man aber komplett selber zahlen... Koordination noch völlig gestört, auch hier ist KG noch einige Wochen nötig, auch das zahlt man selbst...
Aber so lange es weiter aufwärts geht tu ich das gerne...

Insgesamt hat die GKV nie Probleme gemacht, das Problem war immer ein Rezept vom behandelnden Arzt zu bekommen;
Habe die Physiotherapie als sehr hilfreich empfunden, sie waren häufig die einzigen die meine Beschwerden und Probleme bei Bewegungsabläufen richtig deuten konnten und die Ursache dann behoben haben. Nach meiner Erfahrung ist ein richtig guter Physiotherapeut Gold wert und beeinflusst mit Sicherheit die Beschwerdefreiheit und das Endergebnis maßgeblich.

Also Geduld lernen, es geht extrem langsam aber es geht voran, frustrane Rückschläge gehören dazu. Bis das Knie wirklich wieder völlig belastbar ist dauert mit Sicherheit 18 bis 24 Monate.

Ich wünsche allen Betroffenen viel Geduld und Durchhaltevermögen sowie eine hohe Frustrationstoleranz. Irgendwann kann man dann auch schrittweise wieder sein altes Leben erobern. An Normalität ist jedoch auch 20 Wochen nach Unfall noch nicht zu denken.

LG, Katastrophenostern.
joelinho

Beitrag von joelinho »

Hallo, ist hier noch jemand?

Momentaner Istzustand etwas mehr als 10 Monate nach dem Unfall ist schnell erklärt. Heilungsprozess ist bei mir super fortgeschritten, keine Schmerzen mehr, alle Sportarten (auch Fussballspielen) sind wieder möglich, auch einbeiniges Hüpfen über Stiegen auf dem wiedergesenen Bein. Tibiakopfplatte und Schrauben sind noch drin (vermutlich bis März 2010), behindern aber überhaupt nicht. Muskulatur ist noch nicht ganz wiederhergestellt, das dauert verdammt lange, speziell mit 48.
Ich möchte allen Hoffnung geben (speziell den Neupatienten), nach der "unendlichen" Geduld und viel Anstrengung kommt (zumindest bei mir) die vollständige Heilung. Vielen hier geht es vielleicht nicht so gut, gebt nicht auf (meine Geschichte steht an anderer Stelle des Forums) und macht weiter Therapie.

mfg Joelinho
Jette
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Beitrag von Jette »

Na klar ist hier noch jemand :-)

Mein Unfall war im Mai diesen Jahres...Tibiakopfluxationsfraktur, vorderes Kreuzband ausgerissen, Außenmeniskus gerissen und ein sattes Kompartmentsyndrom.
Ich leb jetzt ganz gut mit 19 Schrauben und 3 Platten auf 15cm Schienbeinknochen...zumindest ist meine persönliche Abwrackprämie exorbitant erhöht :D
Im Moment bin ich in der Wiedereingliederung...erst nur 4h, seit heute 6h. Und es geht bisher ganz gut. Abends ist das Knie zwar dick und heiß, aber ich kenn mich ja mit Kühlen aus.
Probleme bereiten mir noch die Nervenschäden im Fuß als Folge des Kompartmentsyndroms. Meine Fußsohle und die Zehen sind taub und geben Temperaturunterschiede nur "verschärft" weiter...praktisch heißt das, nur kochendheiß oder eiskalt oder gar nix. Ob das nochmal besser wird, schaut sich im November ein Neurologe an.
Treppen sind auch noch nicht meins, hoch wie runter.
Stehen und Laufen sind noch eingeschränkt, aber für den Alltag an sich ausreichend. Ansonsten suche ich mir eben einen Vorwand zum irgendwo Hinsetzen (ja, auch mein Kaffeeverbrauch ist gestiegen :wink: )

Alles in Allem bin ich aber schon recht zufrieden mit dem Heilungsverlauf.
Mein Doc ist sogar einigermaßen erstaunt, wie schnell es ging.
Die kleineren Problemchen werden über den Winter wegtrainiert, der nächste Sommer wird hoffentlich nicht so tröge wie dieser :D

Liebe Grüße
Jette
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Angelika2
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Beitrag von Angelika2 »

coole Idee
Unfall mit Pferd
Trümmerfraktur Tibiakopf, knöcherner Ausriß hinteres Kreuzband, Unterfütterung da Tibiakopf abgesenkt, 1 Winkelplatte zich Schrauben
3.12.2009
Beugung 90° Streckung 5°

Alles noch recht frisch, aber darf schon nach 4 Wochen post operati 20KG teilbelasten.

Gruß Angelika
Lucky2712
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Beitrag von Lucky2712 »

Lucky2712 hat geschrieben:Nette Idee :)

Skiunfall
Laterale Tibiakopfimpressionsfraktur rechts, Meniskus abgerissen, Kompartmentsyndrom
06. Dezember 2007
etwa 105 Grad Beugung, Streckung vollständig da
So, nun ist ja ne lange Zeit seit diesem Beitrag vergangen und da schreib ich doch mal ein kurzes Update. :)

Vor 11 Monaten (schon wieder so lange her...) habe ich mein Metall rausbekommen und es wurde eine arthroskopische Arthrolyse durchgeführt. Dabei wurde ein Knorpelschaden 4. Grades festgestellt und eine Abrasion durchgeführt. Dann wieder wochenlang KG und regelmäßig Sport.

Die Beugung ist durch die Arthrolyse tatsächlich besser geworden. Wieviel Grad weiß ich nicht, aber besser als vorher. Sooo viel Unterschied zum gesunden Bein ist nun nicht mehr. Und ich spüre keinen harten Anschlag mehr, ich denke wenn ich den Oberschenkel mehr dehnen würde, könnte ichs noch weiter bringen.

Ich habe mich vor 6 Monaten (als die Behandlungen gerade abgeschlossen waren) mit einem Working Holiday Visa auf den Weg nach Australien gemacht. Läuft alles prima bisher. :) Das Knie macht im Alltag keine Probleme. Nur bei Überbeanspruchung wie lange Wandern oder Schlittschuhlaufen (ja waren ich auch 8) ) habe ich leichte Schmerzen. Aber selbst bei meinem momentanen Job wo ich den ganzen Tag stehen muss, (Eukalyptusbäume sortieren :lol: ) hält mein Knie.
Ich bin beeindruckt. 8)
6 Monate bleibe ich noch hier, dann gehts zurück nach Deutschland.

Ich hoffe dass ich jetzt mal ne lange Zeit ohne Arztbesuche auskomme.
Im Winter will ich mit erstmals nach dem Unfall wieder auf meine Skier trauen.
Unvollendete
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Beitrag von Unvollendete »

so dann möchte ich mich auch mal kurz vorstellen...
autounfall auf dem weg zur arbeit 26.01.2010
fast vier wochen stationär
tibiakopffraktur und alles zertrümmert, was nur zu zertrümmern ging......
ohne krücken konnte ich bis gestern so halb hüpfen....
sollte ich zwar nicht.....habs aber trotzdem getan...darf jetzt 30-40 kg belasten...
mir kommt das nach drei monaten alles ewig vor....
und gestern wurde noch einmal eine arthroskopie gemacht, weil ein trümmerteil sich aufgestellt hatte und jetzt tue ich mich wieder sehr schwer mit den krücken.....
geduld.....
die reha rückt hoffentlich jetzt in greifweite....
mein knorpel scheint wohl auch angegriffen, aber die ärzte hoffen auf heilung....weil ich noch sehr jung bin.....doch wenn alle stricken reißen bleibt am ende das künstliche kniegelenk....aber ich hoffe drumrumzukommen....
arbeit ist im moment noch in weiter ferne, mal sehen wie das alles weitergeht....
schönen abend...

t.
....wenn du hervorbringst was in dir ist......bringst du hervor was dich retten wird....
.....wenn du nicht hervorbringst was in dir ist wird das was du nicht hervorbringst dich zerstören......
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tina
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Beitrag von tina »

hi lucky,

cool hört sich an - australien.... schwärm.... tolle sache - und so wie sich das liest, kommst du auch gut klar dort.

ich wünsche dir das es so bleibt und du noch die sechs verbleibenden monate dort genießen kannst!!
liebe Grüße Tina


tibiatrümmerfraktur, schienbeintrümmerfraktur, fussheberschwäche april 2009
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tina
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Beitrag von tina »

hi unvollendete,

da haste ja einiges hinter dir - versuch nach vorne zu schauen.
es kann ja jetzt nur noch bergauf gehen - natürlich mit geduld...

wie alt bist du denn wenn ich das fragen darf?
liebe Grüße Tina


tibiatrümmerfraktur, schienbeintrümmerfraktur, fussheberschwäche april 2009
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