Ein Neuzugang

[Saphira]

Hallo Exray
Nach der ersten OP hatte ich diese Schmerzen im Sprunggelenk ca. 8 Tage. Nach der Zweiten, wesentlich länger, aber das lag sicher an der extrem langen Schonzeit. An ein ordentliche Führung des Knies, war in dieser Zeit nicht zu denken. Ich hatte die Schmerzen aussen am Knöchel und habe beim Abrollen immer versucht, den Fuss nur auf der Innenseite zu belasten. Durch diese Fehlbelastung des Fusses, fühlte sich mein Knie total instabil an. Als mein Sprunggelenk beschloss, sich zu beruhigen, gab es bei mir einen deutlichen Aufwärtstrend Ich hoffe, dass es dir genau so ergehen wird. Übrigens hat unsere Einfahrt auch ein ordentliches Gefälle. Also rauf war nie ein Problem, aber runter
Liebe Grüße
Saphira

[Ursel]

Hallo Exray
Auch ich war vor 6 Jahren ein Fahrradopfer.Es ist schon komisch wie man sich gleich nach dem Sturtz verhällt.Ich lag an der Erde viele Leute um mich rum die dann mich fragten was sie jetzt machen sollten.In meinem Schockzustand sagte ich" hier um dei Ecke ist ein Unfallarzt, wenn sie mich vielleicht auf dem Gepäckträge dort hin schieben"Sie halfen mir tatsächlich hoch halfen mir auf den Gepäckträger und wollten los. Nur diesen hängenden Zustand wollte mein Bein überhaubt nicht.Es kam aber dann Gott sei Dank jemand kompetentes aus einem Geschäft und meinte das geht ja garnicht ,ich habe schon einen Krankenwagen bestellt und brachte auch noch einen Stuhl mit.Im Krankenwagen viel dann die ganze Spannung von mir ab und ich bekam das Heulende Elend.
Ich wünsche dir hier viel Hilfe und unser lieblingswort "Geduld"
L. G. Ursel

[exray]

Hallo Exray
Ich lag an der Erde viele Leute um mich rum die dann mich fragten was sie jetzt machen sollten.In meinem Schockzustand sagte ich" hier um dei Ecke ist ein Unfallarzt, wenn sie mich vielleicht auf dem Gepäckträge dort hin schieben"Sie halfen mir tatsächlich hoch halfen mir auf den Gepäckträger und wollten los.

Hallo Ursel,

das war bei mir recht ähnlich, auch bei mir schienen die umstehenden ein wenig überfordert mit der Situation. Ich lag nach dem Fall in einer etwas seltsamen Pose mit dem gebrochenen Bein auf dem Hinterrad, und habe dann selbst darum gebeten, dass jemand einen Krankenwagen ruft. Des weiteren wollten sie mir aufhelfen, da musste ich dann relativ energisch dagegen protestieren und verlangte, dass das Bein auf gar keinen Fall bewegt wird, was dann auch akzeptiert wurde.


Vielen Dank für die Wünsche und natürlich auch alles Gute für Dich.

Mit freundlichen Grüssen,

exray

[exray]

Hallo zusammen,

ich möchte euch mitteilen, wie es bei mir momentan aussieht:

Ich habe eben das schöne Wetter genutzt, um mit einer Krücke einen kleinen Spaziergang zu machen, circa 2.5km zwischen den Weiden lang, ein bisschen die Fohlen und Kälber anschauen. Vom Gefühl im Unterschenkel und der benötigten Zeit her habe ich einen 20km-Marsch hingelegt, da müssen sich die Fussheber und -strecker wohl erst wieder dran gewöhnen. Der Schmerz im Fussknöchel hat sich glücklicherweise bereits wieder verabschiedet, das Knie selbst macht keine Probleme.

Die Beugung ist immer noch sehr eingeschränkt; wenn ich in der Motorschiene über 85 Grad gehe, drückt es mir den Oberschenkel richtiggehend aus der Schale heraus, da ist nichts zu machen. Ich bin jetzt dazu übergegangen, das Knie in der höchstmöglichen Beugung für mehrere Minuten zu belassen, dann wieder ein paar Grad zurückzugegehen und das ganze dann zu wiederholen. Mal sehen, ob sich da ein Erfolg einstellt.

Schöne Grüsse an Alle und weiterhin viel Geduld und Glück.

Gruss, exray

[Eterna]

Salü,

2,5 km DAS ist schon mal ne Strecke die sich sehen lasen kann. Zumal die Feldwege ja meißt nicht asphaltiert sind und somit schon sehr viel Aufmerksamkeit fordern.
Was deine Beugung anbelangt....da hoffe ich tut sich bald was.....
Ich weiß, dass ich nach einer der ersten Umstellungen, ich glaube es war am linken Bein, auch enorme Probleme mit der Beugung hatte. Mein damaliger PT frug mich dann nach einiger Zeit ob ich ihm vertraue....das tat ich.....er hat dann mein Knie wieder auf volle Beugung bekommen. Es hat gedauert, geschmerzt ( nicht nur bei mir, auch der PT hat dabei gelitten), gekracht wenn sich wieder mal ne Verklebeung löste und ich wäre einige Male fast von der Liege gesprungen, wenn er hinter mir auf der Liege kniete und mit vollem Körpereinsatz an meinem Bein arbeitete. Aaaaber es hat sich gelohnt.
Auch wenn es dauert, bleib dran!! Welche Methode die richtige ist, kann dir dein PT sagen...wenn er gut ist!

LG Marion

[exray]

Mein damaliger PT frug mich dann nach einiger Zeit ob ich ihm vertraue....das tat ich.....er hat dann mein Knie wieder auf volle Beugung bekommen. Es hat gedauert, geschmerzt ( nicht nur bei mir, auch der PT hat dabei gelitten), gekracht wenn sich wieder mal ne Verklebeung löste und ich wäre einige Male fast von der Liege gesprungen, wenn er hinter mir auf der Liege kniete und mit vollem Körpereinsatz an meinem Bein arbeitete.

Hallo Eterna,

Bei mir meint der PT, das wäre keine rein muskuläre Sache (im Sinne von Verklebung etc), sondern auch eine "fehlerhafte" synaptische Verschaltung . Bei 83 Grad ist am Oberschenkel noch alles entspannt, und bei 85 Grad ist dann plötzlich alles richtig hart und gespannt und es wird richtig ekelhaft vom Gefühl. Dementsprechend "spassig" ist dann die Mobilisierung. An vollen Einsatz ist da überhaupt nicht zu denken. Ich habe bei einer Sitzung rumgemeckert und ihn gefragt hat, ob er mit Gewalt ein neues Gelenk reinbrechen will, da hat er mir gezeigt, dass er den Druck nur mit dem Zeigefinger (!) ausgeübt hat. Bei mehr Druck schiebt es mich nach vorne von der Liege runter.

Wie hat die Mobilisierung denn bei Dir ausgesehen?

Gruss, exray

[mountainlover]

Hallo Exray

Was Du mit der Motorschiene beschreibst habe ich ganz ähnlich gemacht. Ich bin erst bis an die Grenze gegangen, dann soweit zurückgefahren,bis sich das Bein gerade so entspannt hat, und bin dort für einige Minuten geblieben, nochmal leicht runter und dann wieder hoch um die Grenze neu zu suchen.... Aber so richtig besser wurde es bei mir erst mit dem Fahrrad.

Wie läuft denn deine Technik bis jetzt?

LG
Mountainlover

[Eterna]

Salü Exray,

Wie hat die Mobilisierung denn bei Dir ausgesehen?

BRUTAL, nein im Ernst. Zuerst hat er, ich saß dabei auf der Kante der Liege, langsam immer wieder versucht den Unterschenkel Richtung Liege zu drücken. Die 90 Grad hatten wir so recht schnell. Dann wurde es spassiger, leider nicht für mich. Ich lag bäuchlings auf der Liege, wenn ich zu sehr rumgehampelt habe auch schon mal auf ner Matte...eigentlich sehr oft auf der Matte....Frank kniete hinter mir und hat den Fuß/ Unterschenkel gaaanz langsam Richtung Gesäß gedrückt. Komischerweise waren da die 90 Grad nicht soooo leicht zu erreichen. Wenn ich das Gefühl hatte jetzt gehts nicht mehr hat er kurz inne gehalten dann gelockert. Dann das gleiche Spiel von vorne, also gleiche Position nur eben noch mal. Nach einigen Wiederholungen hat er dann immer wieder den Muskel durch Massage der Triggerpunkte gelockert und das Spiel begann von vorne.
Oder
Wenn sie zu zweit waren.
Ich saß auf der Kante der Liege, der Kollege drückt den Unterschenkel Richtung Liege und mein PT bearbeitete gleichzeitig den Oberschenkelmuskel, so daß dieser gar nicht verhärten konnte und ich nicht gegenhalten.....Oder das gleiche in Rückenlage einer beugt das Knie soweit es geht, aus ihrer Sicht, der andere bearbeitet gleichzeitig den Muskel. kein Spass aber wirkungsvoll.....ist allerdings schon fast 20 Jahre her.
Zum schluss gab es aber IMMER eine entspannende Masage am Oberschenkel.

Ich weiß er hatte noch mehr Dinge auf Lager...... aber die bekomm ich nicht mehr ganz zusammen Mein Problem war halt, dass sich die Oberschenkelmuskulatur verkürzt hatte.
Aber wie gesagt es ist 20 Jahre her, heute haben sie bestimmt ganz andere Techniken auf Lager. Ach ja, eins noch. Er hat damals schon den Oberschenkel nach der Behandlung mit " Tapes " geschmückt....allerdings nicht die schönen elastischen und bunten von heute...sondern ganz stinknormale Pflaster zum Fixieren von Verbänden oder so.

LG Marion

[exray]

Wie läuft denn deine Technik bis jetzt?

Hallo mountainlover,

ich bilde mir ein, dass sich zumindest mal das Erreichen der maximal möglichen Beugung stark verbessert hat. Vor vier Wochen kam ich zwar auch schon an sehr guten Tagen bis 80 Grad, aber das bedeutete 2 Stunden Dehnprogramm. Jetzt kann ich das Aufwärmprogramm der Motorschiene nutzen und komme zuverlässig in relativ kurzer Zeit auf 80 Grad. Das kann natürlich auch ein Effekt der Vollbelastung, kombiniert mit den nun möglichen Methoden der Manuellen Therapie sein, aber ich denke, dass da der Zeitfaktor nicht zu unterschätzen ist, 30min PT vs. 4-5 Stunden Motorschiene. Und laut aktuellem Verständnis echter morphologischer Muskelverkürzungen soll das langanhaltende Dehnen in den möglichen Endgraden ja das Mittel der Wahl sein.

BRUTAL, nein im Ernst.[...]

Hallo Eterna

Um Gottes willen, das Prozedere WILL ich mir noch nicht mal vorstellen.
Wie lange hat das zeitmässig gedauert, bis Du halbwegs zufrieden warst mit der Beugung?



Mit freundlichen Grüssen, exray

[baeumchen]

Huhu,

na - das ist ja mal MEIN Thema DAAAAAA kann ich doch auch mitreden - aber leider nur bedingt über Erfolge

ich saß dabei auf der Kante der Liege, langsam immer wieder versucht den Unterschenkel Richtung Liege zu drücken.

auuuaaaa - DAS hat mein Physio in den ersten 4 Monaten nach der ersten OP bei den Hausbesuchen gemacht - allerdings saß ich auf dem Stuhl, und er hat meinen Unterschenkel immer weiter Richtung Stuhl (sollte eigentlich unter den Stuhl gehen - ging es aber nicht) gedrückt, und zwischendurch Triggerpunkte bearbeitet. Bin so von etwa 60 auf 90 Grad gekommen - innerhalb von 4 Monaten.

auf ner Matte...eigentlich sehr oft auf der Matte....Frank kniete hinter mir und hat den Fuß/ Unterschenkel gaaanz langsam Richtung Gesäß gedrückt. Komischerweise waren da die 90 Grad nicht soooo leicht zu erreichen.

Dies Phänomen haben wir bei mir ja komischerweise erst vor kurzem gfestgestellt. Das heißt, dass ich die 90 Grad in dieser Position wohl noch nie hatte. Im sitzen bn ich nun fast bei 90 Grad - in der Position bei etwa 60. War echt schockiert wieviel schlechter die Beugung in dieser Position ist.

Letztlich sind die methoden auch 20 Jahre später immernoch IN - auch bei jüngeren Physios. Es scheint auch sehr effektv zu sein - nur bei mir gibts da irgendwie ne Grenze. Aber immerhn hab ichs so h´j aauch von 60 auf 90 Grad geschafft.

Ich habe bei einer Sitzung rumgemeckert und ihn gefragt hat, ob er mit Gewalt ein neues Gelenk reinbrechen will, da hat er mir gezeigt, dass er den Druck nur mit dem Zeigefinger (!)

Oje - das ist aber auch echt schmerzhaft. Ich bin auch immer wieder beeindruckt, dass mein Physio die Schmerzten ausschließlich mit dem Daumen zufügt - und da sitzt soooo viel JKraft hinter, dass ich zwischendurch dachte mein Oberschenkelknochen bricht gleich durch

Exray - ich wünsch dir, dass du mit deiner Beugung wirklich bald voran kommst und ihr auch die synaptische Verschaltung korrigieren könnt.
Ich weiß wie ätzend es ist, wenn man da einfach nicht voran kommt und wiiie schmerzhaft das Training ist.

Weitehin gute Trainingserfolge wünscht dir das Baeumchen

[Eterna]

Salü,

boah, da fragst du mich jetzt was...wie lang hat das gedauert...... bis der PHYSIOTHERAPEUT mit meiner Beugung zufrieden war....ich hab ja schon nach den ersten Behandlungen immer gesagt....is, egal lass das so! Nur damit er damit aufhört Hat ihn aber nie gestört, wenn ich winselnd vor ihm lag Ich möchte nicht widden was die Leut gedacht hatten, die da vor der Tüte saßen
Ganz genau weiß ich das nicht mehr......würde mal sagen weniger als 2 Monate in jedem Fall. Aber ob nun 5...6 ....oder 7 Wochen.... bin mir nicht sicher. War aber 3 mal die Woche bei Ihm...DAS weiß ich noch.

LG Marion

[exray]

Hallo zusammen,

nach ein paar Wochen melde ich mich auch einmal wieder.

Bei mir hat sich nicht besonders viel getan. Morgens ist mein Bein gleich einsatzfähig, das ist schön. Die Beugung stagniert nach wie vor bei guten 85 Grad. Mein PT hat an der Sprossenwand mal versucht, die Beugung zu forcieren, was im Gefühl glühenden Stahls im kaputten Gelenk endete, nicht sehr produktiv. Dafür ist der Aufbau des Quadrizeps ganz gut möglich, ich bekomme sogar langsam wieder die vom Zug des Musculus vastus medialis am Knie gebildete Grube zu sehen. Ansonsten kann ich mittlerweile ganz gut mit einer Krücke durch die Weltgeschichte ziehen, 3 bis 4 Kilometer sind erträglich, je nach Untergrund. Laut Oberarzt kann man in zwei Wochen, wenn die Durchbauung der Frakturen entsprechend sein sollte, die EAP beantragen.

Ich hatte auch wieder mal ein Erlebnis der besonderen Art im Krankenhaus: Die anwesende, nicht sonderlich motivierte Assistenzärztin beantwortete meine Frage nach der Herkunft eines sehr intensiven Schmerzes bei bestimmten Bewegungen lapidar mit "Sie hatten einen Bruch und ihr Bein enthält eine Platte.". Das war mir bis dahin noch garnicht bewusst, ich dachte, mein Wehwehchen liesse sich eventuell durch Handauflegen kurieren. Nun gut, man lernt ja nie aus. Ich frage mich gelegentlich, woher die Abteilungen diese Mitarbeiter bekommen...

Mit freundlichen Grüssen,

exray

[gartenzwerg]

Hallo Exray,
ich habe die gleichen Probleme mit der Beugung wie du. An guten Tagen komme ich mit der Motorschiene nach längerem Aufwärmen auch auf 85°, Vollbelastung wurde für mich leider noch nicht freigegeben - Oberarzt erwartet sich erst 90° Beugung. Beim Messen der Beugung bei der PT habe ich immer wesentlich weniger als mit der Motorschiene.
Meine PT gab mir den Rat, auf einem Sessel sitzend, jede Stunde den verletzten Fuß zum Sessel hin zu beugen (auch mit dem gesunden Fuß bei der Beugung nachhelfen) und immer rund 20 Sekunden im Beugezustand verharren, dann wieder strecken und von vorne beginnen. Diese Übungen ein paar Mal hintereinander machen.
Setzt du die Krücke beim verletzten Fuß ein?

Viel Erfolg bei der Beugung
und liebe Grüße
gartenzwerg

[exray]

Hallo gartenzwerg,

Meine PT gab mir den Rat, auf einem Sessel sitzend, jede Stunde den verletzten Fuß zum Sessel hin zu beugen (auch mit dem gesunden Fuß bei der Beugung nachhelfen) und immer rund 20 Sekunden im Beugezustand verharren, dann wieder strecken und von vorne beginnen. Diese Übungen ein paar Mal hintereinander machen.
Setzt du die Krücke beim verletzten Fuß ein?

ähnliche Übungen mache ich auch. Ich hab in meinen Bürostuhl eine längere Gasfeder eingebaut, jetzt kann ich den so hoch stellen, dass mein Bein nicht mehr auf dem Boden steht. Dann versuche ich, das Bein so weit wie möglich nach hinten zu ziehen. Ausserdem habe ich mir im lokalen Supermarkt einen verstellbaren Badehocker gekauft. Den stelle ich dann vor mich hin, ziehe meine alten BW-Kampfstiefel an (gutes Gewicht), stelle das Bein mit dem defekten Knie auf den Hocker und verlagere meinen Körper nach vorne, soweit es halt geht. So kann ich die Beugung auch im Stehen üben. Alle paar Minuten versuche ich dann auch, den Unterschenkel nach hinten anzubeugen. Wirklich viel erreicht habe ich damit aber nicht. Ich komme im Übungsverlauf mittlerweile recht schnell zur momentan maximal möglichen Beugung, aber dort geht es einfach nicht weiter.

Wie äussert sich bei Dir das Erreichen der Beugegrenze? Zieht das um die Kniescheibe rum, im Gelenk, oder geht es einfach nicht weiter?

Die Krücke habe ich immer auf der gesunden Seite.


Mit freundlichen Grüssen,

exray

[mountainlover]

Hallo Exray

Kannst Du schon aufs Fahrrad?
Oder wenigstens aufs Sofafahrrad? (Diese kleine Pedalo,dass man vor das Sofa stellen kann)
Das verbessert die Durchblutungssituation im Kniegeleng ungemein, und hilft daher oft auch bei der Beugung.

LG
Mountainlover