@Saphira
Das glaub ich dir absolut...und das es langwierig ist wurde mir hier bereits erläutert und ich habe es ja auch "ergoogelt"
Beim ersten Ambulanzbesuch wurde ich mit der Empfehlung "hochlagern...kühlen...nicht belasten" weggeschickt...Krücken wurden mir nicht an die Hand gegeben und es frug auch niemand wie ich wieder heim komme...war ja für jeden ersichtlich allein vor Ort.Ziemliches Desinteresse und das hat mich als Laie nun im Nachhinein echt sauer gemacht!
Gerade Ärzte in der Ambulanz sollten auch an einem Ostersamstag so besetzt sein das man einen Menschen mit einem derart speziellen Bruch nicht mit den Worten "ich rufe sie morgen an wenn wir Röntgenbesprechung hatten...ich sehe da was...(aber ich habe keinen Plan

) auf die Strasse gesetzt werden!
Wahrscheinlich war alles was etwas kompetenter ist über das lange Oster-WE in Kurzurlaub...
Dir eine gute Besserung und rasche Genesung was die Erkältiung angeht!
@catwoman
Ich kann und könnte es...natürlich soll ich es nicht tun...hatte vor Krückeneinsatz nur ab und an einen stechenden Schmerz...ausser natürlich bei den langen Wegen am Samstag...da war es recht heftig.
Seit Sonntag ja dann Krückeneinsatz und der Muskelkater den ich zuerst verspürte wenn man gut 90kg total ungewohnt stemmen muss und nich Oberarme wie sonstwer hat liess dann auch nach...ich rauche wenn auch nicht viel und der Weg ist recht weit bis nach draussen hier...möchte aber die Tage nach OP wo ich zwangsstillgelegt sein werde dazu nutzen dieses Laster endgültig abzulegen
@exray
Du sagst es...man macht immer wieder neue Erfahrungen...grad eben nochmal eine Ärztin die hier heut auf Station rumschwirrt (auch nach Tagen blicke ich die Aufteilung noch nicht endgültig) dazu befragt...auch nach ihrer Auffassung hätte es keine zwingende Notwendigkeit dazu gegeben mich direkt am Samstag stationär aufzunehmen...auf meine Frage hin das die Schwellung ja laut der Aussage ihres Chefarztes vom Dienstag nie wirklich relevant war für eine zügige OP stammelte sie etwas von CT usw. doch ich habe nun auch aus den Aussagen anderer Patienten hier herausgehört das es ganz einfach zu voll hier war!
Leider hatte ich seitdem mit dieser Ambulanzärztin vom ersten Auftritt hier keinen Kontakt mehr und habe sie auch im Haus nicht mehr gesehen...stattdessen wurde mir gestern aus einem Zusammenhang heraus erzählt das ich angeblich dieser Kollegin gegenüber gesagt hätte das ich wieder nach Hause will...sowas ärgert mich ungemein denn das ist eine glatte Lüge und würde dann am Ende sicher als "Mist"Verständnis dargestellt...
Zum Thema "Nachteile"...
Natürlich schoss es mir sofort in den Kopf was wohl mit meiner Knorpelschicht und deren Belastung abgegangen sei als ich nach dem Sturz aus Unwissenheit noch weitergearbeitet habe...Auto gefahren sprich gebeugt...Ambulanz danach mit 600m Fussweg allez et retoure...Sonntag dann noch dies und das bis Krücken hinten aus Garage rausbekam usw. usf.
Doch diese Sorge nahm man mir hier mit der Begründung das dies Plateau vom äusseren Tibia ja eh durch den Kompressionsbruch abgesenkt sei und von daher kein Gegendruck dort wo die Stufe nun drin ist aufgebaut werden konnte für eine Schadennahme...wie seht ihr das???
Was mir echt Sorgen macht ist halt ein Punkt in der unendlichen Liste der evtl. möglichen OP-Beschädigungen...
Da heißt es halt das es in seltenen Fällen sprich wenn der Nerv der wohl für das Anheben und Absenken des Fusses zuständig ist woanders wie normal verläuft und beschädigt oder sogar durchtrennt wird dann Essig mit dieser Körperfunktion...das würde speziell für mich Berufsunfähigkeit bedeuten denn wie soll man vernünftig dosiert das Gas- und Bremspedal dann noch bedienen können???
Den oder die Muskeln die dafür zuständig sind habe ich anhand des linken Beines schon leicht ausmachen können und wenn mich nicht alles täuscht dann ist ein Strang auch genau in der OP-Schnitt Zone aussen.
Was soll ich sagen...ich verdränge die negativen Gedanken aber es spukt doch rum in einem...noch gut 2 Tage Galgenfrist dann werd ich ja ansatzweise spüren ob es da daneben ging.