Tibiakopf-Mehrfragment-Fraktur nach Reitunfall
Verfasst: So Jun 01, 2008 1:01 pm
Hallo zusammen,
seit dem 18.5. gehöre ich auch zu den Tibiaköpflern. Bei einem Reitunfall bin ich aus 1,5 Metern Höhe mit meinem ganzen Gewicht auf mein linkes Knie gefallen. Ergebnis: Spaltfraktur des lateralen Tibiacondylus mit Gelenkstufe von 2-3 mm. Medial daran angrenzend Impressionsfraktur mit einem Durchmesser von ca. 1,2 cm und einer Gelenkstufe von 4-5 mm. OP am 19. 5 und aus Krankenhaus entlassen am 22.5. Da mir ständig schlecht war hab ich die Schmerztabletten am 23.5 auf Anraten meines Hausarztes abgesetzt und bin seitdem auch Schmerzfrei.
Hin und wie zwickt es nur mal ein bißchen. Morgen habe ich meinen ersten Termin beim Orthopäden und bin gespannt wie es weitergeht. Die Prognose im Krankenhaus ist 12 Wochen.
Hat jemand Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden um den Heilungsvorgang zu unterstützen?
Direkt nach dem Unfall habe ich das Homöopathische Mittel Arnika genommen, nach ein paar Tagen dann Symphytum.
Für die Psyche gibt es noch Bachblüten.
Habe mir letztes Jahr auf einem Wanderritt einen Zeh gebrochen.
Behandlung mit Arnika und Hypericum aus meiner homöopathischen Notfallapotheke fürs Pferd Bis auf die erste Stunde nach dem Bruch war ich völlig schmerzfrei und konnte weiterreiten. Der ganze Spuk war nach ca. 2 Wochen vorbei.
LG Danja
seit dem 18.5. gehöre ich auch zu den Tibiaköpflern. Bei einem Reitunfall bin ich aus 1,5 Metern Höhe mit meinem ganzen Gewicht auf mein linkes Knie gefallen. Ergebnis: Spaltfraktur des lateralen Tibiacondylus mit Gelenkstufe von 2-3 mm. Medial daran angrenzend Impressionsfraktur mit einem Durchmesser von ca. 1,2 cm und einer Gelenkstufe von 4-5 mm. OP am 19. 5 und aus Krankenhaus entlassen am 22.5. Da mir ständig schlecht war hab ich die Schmerztabletten am 23.5 auf Anraten meines Hausarztes abgesetzt und bin seitdem auch Schmerzfrei.
Hin und wie zwickt es nur mal ein bißchen. Morgen habe ich meinen ersten Termin beim Orthopäden und bin gespannt wie es weitergeht. Die Prognose im Krankenhaus ist 12 Wochen.
Hat jemand Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden um den Heilungsvorgang zu unterstützen?
Direkt nach dem Unfall habe ich das Homöopathische Mittel Arnika genommen, nach ein paar Tagen dann Symphytum.
Für die Psyche gibt es noch Bachblüten.
Habe mir letztes Jahr auf einem Wanderritt einen Zeh gebrochen.
Behandlung mit Arnika und Hypericum aus meiner homöopathischen Notfallapotheke fürs Pferd Bis auf die erste Stunde nach dem Bruch war ich völlig schmerzfrei und konnte weiterreiten. Der ganze Spuk war nach ca. 2 Wochen vorbei.
LG Danja