Am 06.07.2008 hatte ich einen Fahrradunfall mit einer Tibiakopftrümmerfraktur links - C3.3 mit Kompartementsyndrom. Am 09.07.09 erfolgte "offene Reprosition einer Mehrfragmentfraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens mit Osteosynthesedurch
Platte Tibia proximal". Entlassung aus dem Krankenhaus am 31.07.08, nach dem sich die äußeren Wunden weitgehend geschlossen hatten und innerliche Entzündungen nach dem Blutbild nicht mehr vorhanden waren. In der Folge konnte (sollte) das Bein ab etwa Anfang Septeber nach jeweils etwa 4 Wochen mit erst 20 und dann 40 kg belastet werden.
Am 20.11.08 trat dann doch eine Entzündung nach Außen, worauf die im Bein vorhandenen Platten und Verschraubungen herausgenommen, die Wunde gereinigt, eine Medikamentenkette eingelet wurde. Der ansonsten instabile Unterschenkel wurde in eine Kunststoffscheine gelegt - bis zum heutigen Tage. Nach den letzten Feststellungen über Dreiphasenskelettszintigraphie und MRT sind wahrscheinlich noch Entzündugen im Knie vorhanden.
Vorgesehen ist so bald wie möglich die Transplantation von Hüftknochen und das Einbringen wiederum einer Platte um dem Bein Stabilität zu geben.
Andere Fachärzte wollen umgehend einen Fixateur installieren um dem Bein Stabilität zu geben und dem Knie Bewegung zu ermöglichen.
Hat Jemand Erfahrungen mit derartigen Problemen ?
Tibiakopf/Knie zertrümmert - Fixateur oder Platte
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