Bin durch Zufall auf diese Forum gestoßen und hoffe ihr könnt mir ein paar Fragen beantworten.
Zuersteinmal zu mir: weibl.,39 J., verh.,3 Kinder ,2 Hunde und arbeite im Schichtsystem. In meiner Freizeit mache ich(eigentlich) Dogtrekking, Mehrtagesradtouren oder im Winter Schlittentouren mit meinen Hunden.
Am 14.2. bekam ich nach langem überlegen eine Umstellungsosteotomie wegen Arthrose im re. Kniegelenk mit Chodriopathie IV. Grades tibial und femoral an der Knieinnenseite.ich habe mich bewußt nicht für die auch zur Auswahl stehede Oberflächen-TEP entschieden! Mit der OP an sich bin ich superzufrieden, habe mich an meine neuen Begleiter bei 6-8 Wochen Teilbelastung gewöhnt. Nur das Ruhehalten und nicht so viel herumwuseln fällt mir nach wie vor schwer. Ich bekomme 2x pro Woche Physiotherapie und darf ab 11.4. zur ambulanten Reha. Jeden Tag fahre ich 5min bei 0-Wiederstand auf dem Hometrainer...mehr schaffe ich einfach nicht mehr
Nun zu meinen Fragen:
Ist es i.O.das mein Knie regelmäßig kracht und knackt(HÖRBAR) ...der PT schaut auch schon recht besorgt und kann es so recht nicht zuordnen. Er meinte es sähe eher wie eine Knieinstabilität aus. Beim aktiven Anspannen u.a. des Fußhebers knackt es dann nicht mehr im Knie...Schmerzen habe ich aber keine dabei. Der OP-Arzt im KH meinte es sei normal und würde sich geben...es ist aber nun schon die 4.postop. Woche.
Seid letzter Woche habe ich im Bereich der Knieinnenseite ab und an ein Brennen- Überbelastung? Es geht weg wenn ich mich wieder auf mein "geliebtes Sofa" lege und kühle.
Ich möchte hier nicht als Jammerliesel dastehen, ihr habt ja zum Teil sehr viel herbere Beschwerden...ich mach mir nur Gedanken das ich schon zu viel mache/ es mit der Bewegung übertreibe. Ich möchte doch so schnell wie möglich wieder richtig laufen!
Lg Samkio