Hallo Heavy-Metal-Fans,
ich war heute wieder beim Chirurgen. Er hat wieder ein Röntgenbild gemacht, bereits das 3. nach Krankenhausaufenthalt. Zur Erinnerung: OP war am 8.4.11. Er meinte, das sähe ganz gut aus. Es ist auch nicht wegen der Vorstufe von Osteoporose (Osteoponie) gebrochen. (Es passiert ja vielen "Spitzenskiläufern"

, vor allem aber solchen, die es gerne wären

).
Dann haben wir über die ME gesprochen. Er ist der Meinung, in meinem Fall sollte das Metall (Winkelstabile Titanplatte und 7 Schrauben) drin bleiben. Auch weil ich Osteoporose gefährdet bin (wg. Niereninsuffizienz). Schadstoffe würden bei diesen Platten so gut wie nicht in die Blutbahn gelangen. Kann es aber nochmal mit meinem Nephrologen besprechen, der meinte nämlich, ich solls nicht "künstlich" rausziehen mit der ME. Eine Entscheidung treffen wir nicht vor Ablauf eines Jahres nach OP.
Auch die Bedenken wegen "Sollbruchstellen" wegen Platte und Schrauben seien nicht relevant. Er hat da gute Eigenerfahrungen gemacht. Seine wäre schon 20 Jahre drin

.
Es wird wohl ein Dauerschaden bleiben. Dafür hat er schon eine Bescheinigung für die Versicherung ausgefüllt und auch gleich abgeschickt, war ja auch seine Rechnung dabei

. Ob tatsächlich oder wie viel kann noch innerhalb 3 Jahren nach Unfalltag feststellen.

.
Skifahren

: Also mit dieser Beinschwäche (noch) nicht. Muckis fehlen noch - war mir schon klar, aber irgendwann

. Vielleicht doch Dauerschwäche

. OK, dann also Dauer-Apres-Ski-Party

. Aber bitte alles in Maßen (Bier u n d Wein) und Pizzas in Massen.

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Verdammte Sche...ööne Zeit. Nix mit Abfahrt bis die Krokusse blühen - gleich Gänseblümchen pflücken und chillen

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Es grüßt Euch alle aus Aspen ääähh... Daisytown the lonely Skiboy
Volker
